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| von Landkreis Starnberg

Drücken ist staRK im Landratsamt Starnberg

Mitarbeiter üben „Prüfen – rufen – drücken!“ für den Ernstfall

„Prüfen – rufen – drücken!“ das Motto der Veranstaltung „Drücken ist staRK“ des Bayerischen Roten Kreuzes galt am Mittwoch, den 24. Mai auch für die Mitarbeiter des Landratsamtes Starnberg. Im Rahmen einer internen Veranstaltung zur Ersten Hilfe erfuhren die Teilnehmer was vom Notruf bis zur Wiederbelebung zu tun ist und brachten die eigenen Kenntnisse auf den neuesten Stand.

„Was ist zu tun, wenn der Ernstfall eintritt und Erste Hilfe gefragt ist?, „Kann ich etwas falsch machen?“ oder „Muss ich beatmen?“. Diesen Fragen stellten sich Mitarbeiter des Landratsamtes Starnberg innerhalb der Veranstaltung „Drücken ist staRK“. Insgesamt 36 Mitarbeiter nahmen ihren Kenntnisstand zur Ersten Hilfe genauer unter die Lupe. Bei den Übungen stellte sich schnell heraus, dass das Drücken auf den Brustkorb bei der Wiederbelebung ziemlich anstrengend ist, besonders wenn man es einige Minuten lang durchführt. „Doch darauf kommt es an! Sich trauen, überwinden und bei Bewusstlosigkeit und keiner normalen Atmung sofort die Herzdruckmassage durchführen bis der Notarzt eintrifft“, betonte Christoph Zach vom Kreisverband Starnberg des Bayerischen Roten Kreuzes. Zusammen mit seiner Kollegin Alisha Izadi gibt er die Grundlagenkurse, um das Bewusstsein für Erste Hilfe zu schaffen.

Neben Übungen zur Wiederbelebung wurde auch der richtige Umgang mit einem Defibrillator gezeigt. „Wir wollen die Angst vor der Ersten Hilfe nehmen“, erklärte Zach das Ziel des Kurses und erklärte weiter: “Tatsache ist, dass pro Woche allein im Landkreis Starnberg zwei bis drei Menschen am Herztod sterben. Nur durch engagierte Ersthelfer kann das vermieden werden. In der Regel kommt der Rettungsdienst acht Minuten, nachdem der Notruf abgesetzt wurde. Jedoch kann das Gehirn bereits nach drei Minuten Herzstillstand irreversible Schäden aufweisen. Das bedeutet, schnelle Hilfe zählt!“.

Auch Julia Schlieck, die für den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Landratsamt Starnberg zuständig ist, erklärt: “Man kann nichts falsch machen – es sei denn man tut nichts.“ Für die Teilnehmer war es zudem interessant zu erfahren, dass das Herz sich durch die Druckmassage nicht aus dem Rhythmus bringen lässt, auch wenn es wieder anfängt, zu schlagen. „Also auch im Zweifel gilt es, sich zu trauen und zu helfen – allein das entscheidet, ob ein Mensch überlebt oder nicht. Und genau das wollten wir unseren Mitarbeitern mit dem Kursangebot vermitteln“, so Schlieck.

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„Prüfen – rufen – drücken!“ das Motto der Veranstaltung „Drücken ist staRK“ des Bayerischen Roten Kreuzes galt am Mittwoch, den 24. Mai auch für die Mitarbeiter des Landratsamtes Starnberg. Im Rahmen einer internen Veranstaltung zur Ersten Hilfe erfuhren die Teilnehmer was vom Notruf bis zur Wiederbelebung zu tun ist und brachten die eigenen Kenntnisse auf den neuesten Stand.

„Was ist zu tun, wenn der Ernstfall eintritt und Erste Hilfe gefragt ist?, „Kann ich etwas falsch machen?“ oder „Muss ich beatmen?“. Diesen Fragen stellten sich Mitarbeiter des Landratsamtes Starnberg innerhalb der Veranstaltung „Drücken ist staRK“. Insgesamt 36 Mitarbeiter nahmen ihren Kenntnisstand zur Ersten Hilfe genauer unter die Lupe. Bei den Übungen stellte sich schnell heraus, dass das Drücken auf den Brustkorb bei der Wiederbelebung ziemlich anstrengend ist, besonders wenn man es einige Minuten lang durchführt. „Doch darauf kommt es an! Sich trauen, überwinden und bei Bewusstlosigkeit und keiner normalen Atmung sofort die Herzdruckmassage durchführen bis der Notarzt eintrifft“, betonte Christoph Zach vom Kreisverband Starnberg des Bayerischen Roten Kreuzes. Zusammen mit seiner Kollegin Alisha Izadi gibt er die Grundlagenkurse, um das Bewusstsein für Erste Hilfe zu schaffen.

Neben Übungen zur Wiederbelebung wurde auch der richtige Umgang mit einem Defibrillator gezeigt. „Wir wollen die Angst vor der Ersten Hilfe nehmen“, erklärte Zach das Ziel des Kurses und erklärte weiter: “Tatsache ist, dass pro Woche allein im Landkreis Starnberg zwei bis drei Menschen am Herztod sterben. Nur durch engagierte Ersthelfer kann das vermieden werden. In der Regel kommt der Rettungsdienst acht Minuten, nachdem der Notruf abgesetzt wurde. Jedoch kann das Gehirn bereits nach drei Minuten Herzstillstand irreversible Schäden aufweisen. Das bedeutet, schnelle Hilfe zählt!“.

Auch Julia Schlieck, die für den Arbeits- und Gesundheitsschutz im Landratsamt Starnberg zuständig ist, erklärt: “Man kann nichts falsch machen – es sei denn man tut nichts.“ Für die Teilnehmer war es zudem interessant zu erfahren, dass das Herz sich durch die Druckmassage nicht aus dem Rhythmus bringen lässt, auch wenn es wieder anfängt, zu schlagen. „Also auch im Zweifel gilt es, sich zu trauen und zu helfen – allein das entscheidet, ob ein Mensch überlebt oder nicht. Und genau das wollten wir unseren Mitarbeitern mit dem Kursangebot vermitteln“, so Schlieck.

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