Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Die Würde des Erkrankten achten
Plätze frei in der Malteser Demenz Tagesstätte MalTa
Menschen mit Demenz benötigen viel Zuwendung und ein vertrautes Umfeld. Die meisten von ihnen werden zuhause von ihren Angehörigen betreut. Mit MalTa eröffneten die Malteser vor gut zwei Jahren in der Michaeliburgstraße in Berg am Laim die erste Münchner Malteser Tagesstätte für Menschen in der Frühphase von Demenz. Hier haben werktags jeweils acht Tagesgäste die Möglichkeit, die Tage in Gemeinschaft zu verbringen – mit den von ihnen präferierten und selbstbestimmten Aktivitäten. Es wird täglich zusammen gekocht und bei gutem Wetter spazieren gegangen oder auch gegärtnert.
Wer möchte, kann sich in einer Tageszeitung über Aktuelles informieren oder im Gespräch Erlebnisse der letzten Tage reflektieren. In der Gemeinschaft finden die Betroffenen Sicherheit und Wohlbefinden.
Bei der Betreuung demenziell erkrankter Menschen orientieren sich die Malteser am international anerkannten Silviahemmet Konzept aus Schweden, das eine Pflegephilosophie beinhaltet, die die kompetente und patientenorientierte Versorgung von demenziell erkrankten Patienten ermöglicht. Gleichzeitig unterstützen die Malteser auch die Angehörigen bei der Organisation der Betreuung und Pflege. In einer wöchentlichen Angehörigen-Sprechzeit werden Probleme, Sorgen und Nöte besprochen und Wege für eine Lösung gesucht.
„Die Angehörigen wissen, dass den demenziell Erkrankten liebevoll begegnet wird und dass sie gut und professionell begleitet werden“, sagt Elke Rieger. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter sind speziell geschult, um den besonderen Bedürfnissen von Menschen mit Demenz gerecht zu werden. „Wir schaffen damit auch für die Angehörigen Pausen zum Durchatmen und Krafttanken oder die Chance, weiterhin beruflich tätig zu bleiben.“
Neben der Demenz-Tagesstätte können Betroffene nachmittags auch stundenweise im Café Malta betreut werden. Mit Angeboten für Spiel, Musik und praktischen Tätigkeiten können Körper, Geist und Seele aktiviert werden. Für Angehörige bietet das Café Malta eine zusätzliche Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen, sowie eine regelmäßige Entlastung.
Aktuell sind in der Tagesstätte MalTa fünf Plätze frei. Interessenten melden sich bitte telefonisch bei Elke Rieger, Einrichtungsleitung; Tel.: 089/40268 461 oder schreiben eine E-Mail an elke.rieger@malteser.org.
Weitere Informationen zum Demenzangebot der Malteser erhalten Sie im Internet unter: www.malteser-muenchen-demenz.de, per Mail unter demenzarbeit.muenchen@malteser.org oder unter 089/40268461.
Mit Angeboten für Spiel, Musik und praktischen Tätigkeiten können Körper, Geist und Seele aktiviert werden.
Die Würde des Erkrankten achten
Plätze frei in der Malteser Demenz Tagesstätte MalTa
Menschen mit Demenz benötigen viel Zuwendung und ein vertrautes Umfeld. Die meisten von ihnen werden zuhause von ihren Angehörigen betreut. Mit MalTa eröffneten die Malteser vor gut zwei Jahren in der Michaeliburgstraße in Berg am Laim die erste Münchner Malteser Tagesstätte für Menschen in der Frühphase von Demenz. Hier haben werktags jeweils acht Tagesgäste die Möglichkeit, die Tage in Gemeinschaft zu verbringen – mit den von ihnen präferierten und selbstbestimmten Aktivitäten. Es wird täglich zusammen gekocht und bei gutem Wetter spazieren gegangen oder auch gegärtnert.
Wer möchte, kann sich in einer Tageszeitung über Aktuelles informieren oder im Gespräch Erlebnisse der letzten Tage reflektieren. In der Gemeinschaft finden die Betroffenen Sicherheit und Wohlbefinden.
Bei der Betreuung demenziell erkrankter Menschen orientieren sich die Malteser am international anerkannten Silviahemmet Konzept aus Schweden, das eine Pflegephilosophie beinhaltet, die die kompetente und patientenorientierte Versorgung von demenziell erkrankten Patienten ermöglicht. Gleichzeitig unterstützen die Malteser auch die Angehörigen bei der Organisation der Betreuung und Pflege. In einer wöchentlichen Angehörigen-Sprechzeit werden Probleme, Sorgen und Nöte besprochen und Wege für eine Lösung gesucht.
„Die Angehörigen wissen, dass den demenziell Erkrankten liebevoll begegnet wird und dass sie gut und professionell begleitet werden“, sagt Elke Rieger. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter sind speziell geschult, um den besonderen Bedürfnissen von Menschen mit Demenz gerecht zu werden. „Wir schaffen damit auch für die Angehörigen Pausen zum Durchatmen und Krafttanken oder die Chance, weiterhin beruflich tätig zu bleiben.“
Neben der Demenz-Tagesstätte können Betroffene nachmittags auch stundenweise im Café Malta betreut werden. Mit Angeboten für Spiel, Musik und praktischen Tätigkeiten können Körper, Geist und Seele aktiviert werden. Für Angehörige bietet das Café Malta eine zusätzliche Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen, sowie eine regelmäßige Entlastung.
Aktuell sind in der Tagesstätte MalTa fünf Plätze frei. Interessenten melden sich bitte telefonisch bei Elke Rieger, Einrichtungsleitung; Tel.: 089/40268 461 oder schreiben eine E-Mail an elke.rieger@malteser.org.
Weitere Informationen zum Demenzangebot der Malteser erhalten Sie im Internet unter: www.malteser-muenchen-demenz.de, per Mail unter demenzarbeit.muenchen@malteser.org oder unter 089/40268461.
Mit Angeboten für Spiel, Musik und praktischen Tätigkeiten können Körper, Geist und Seele aktiviert werden.
Die Würde des Erkrankten achten
Plätze frei in der Malteser Demenz Tagesstätte MalTa
Menschen mit Demenz benötigen viel Zuwendung und ein vertrautes Umfeld. Die meisten von ihnen werden zuhause von ihren Angehörigen betreut. Mit MalTa eröffneten die Malteser vor gut zwei Jahren in der Michaeliburgstraße in Berg am Laim die erste Münchner Malteser Tagesstätte für Menschen in der Frühphase von Demenz. Hier haben werktags jeweils acht Tagesgäste die Möglichkeit, die Tage in Gemeinschaft zu verbringen – mit den von ihnen präferierten und selbstbestimmten Aktivitäten. Es wird täglich zusammen gekocht und bei gutem Wetter spazieren gegangen oder auch gegärtnert.
Wer möchte, kann sich in einer Tageszeitung über Aktuelles informieren oder im Gespräch Erlebnisse der letzten Tage reflektieren. In der Gemeinschaft finden die Betroffenen Sicherheit und Wohlbefinden.
Bei der Betreuung demenziell erkrankter Menschen orientieren sich die Malteser am international anerkannten Silviahemmet Konzept aus Schweden, das eine Pflegephilosophie beinhaltet, die die kompetente und patientenorientierte Versorgung von demenziell erkrankten Patienten ermöglicht. Gleichzeitig unterstützen die Malteser auch die Angehörigen bei der Organisation der Betreuung und Pflege. In einer wöchentlichen Angehörigen-Sprechzeit werden Probleme, Sorgen und Nöte besprochen und Wege für eine Lösung gesucht.
„Die Angehörigen wissen, dass den demenziell Erkrankten liebevoll begegnet wird und dass sie gut und professionell begleitet werden“, sagt Elke Rieger. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter sind speziell geschult, um den besonderen Bedürfnissen von Menschen mit Demenz gerecht zu werden. „Wir schaffen damit auch für die Angehörigen Pausen zum Durchatmen und Krafttanken oder die Chance, weiterhin beruflich tätig zu bleiben.“
Neben der Demenz-Tagesstätte können Betroffene nachmittags auch stundenweise im Café Malta betreut werden. Mit Angeboten für Spiel, Musik und praktischen Tätigkeiten können Körper, Geist und Seele aktiviert werden. Für Angehörige bietet das Café Malta eine zusätzliche Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen, sowie eine regelmäßige Entlastung.
Aktuell sind in der Tagesstätte MalTa fünf Plätze frei. Interessenten melden sich bitte telefonisch bei Elke Rieger, Einrichtungsleitung; Tel.: 089/40268 461 oder schreiben eine E-Mail an elke.rieger@malteser.org.
Weitere Informationen zum Demenzangebot der Malteser erhalten Sie im Internet unter: www.malteser-muenchen-demenz.de, per Mail unter demenzarbeit.muenchen@malteser.org oder unter 089/40268461.
Mit Angeboten für Spiel, Musik und praktischen Tätigkeiten können Körper, Geist und Seele aktiviert werden.