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| von Landkreis Starnberg

Die wichtigsten Schritte zur effizienten Heizung

Energieberatung im Landratsamt

Wird eine Heizungsanlage optimal eingestellt, lassen sich die Heizkosten eines Haushaltes spürbar senken. Bei allen Fragen zur Heizungsoptimierung sowie zu Fördermöglichkeiten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern im Landratsamt Starnberg weiter. Die nächste Gelegenheit hierzu gibt es am Donnerstag, den 3. Mai, von 13.30 bis 18 Uhr im Landratsamt Starnberg. Eine Terminvereinbarung erfolgt unter Telefon 08151 148-442.

Der Frühling ist die richtige Zeit, um folgende Tipps der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern anzugehen:

Neuer Heizkessel: Erhebungen zeigen, dass der Austausch des alten Kessels gegen eine moderne, effiziente Heizung den Brennstoffverbrauch um durchschnittlich 15 Prozent reduziert. Die Kombination mit zusätzlichen Maßnahmen wie eine Heizungsunterstützung durch Solarthermie kann den Verbrauch um weitere 15 Prozent senken. Beim Einbau eines neuen Heizkessels sollte stets die gesamte Anlage optimiert werden.

Hydraulischer Abgleich: Mit dem hydraulischen Abgleich stellt der Fachmann sicher, dass alle Heizkörper jederzeit mit genau der richtigen Menge und maximal notwendigen Temperatur an Heizwasser versorgt werden. Nur so kann sich die Wärme gleichmäßig im Haus verteilen.

Effiziente Umwälzpumpe: Werden alte Umwälzpumpen durch moderne Hocheffizienzpumpen ersetzt, kann sich der Stromverbrauch der Heizungsanlage um bis zu 80 Prozent verringern.

Richtige Programmierung: Eine Heizung, die auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt ist, verbraucht deutlich weniger Öl oder Gas als eine, die mit Werkseinstellungen läuft. Ein Fachmann hilft die Regelungseinstellungen zu optimieren – dies ist insbesondere in Kombination mit Solaranlagen sehr wichtig. Ein Heiz- und ein Solarwärmecheck der Verbraucherzentrale liefern hierzu wichtige Informationen für Hausbesitzer.

Dämmung: Ein Problem sind Rohre und Armaturen, die nicht oder unzureichend isoliert sind. Anlagen geben dann einen großen Teil der erzeugten Wärme dort ab, wo sie gar nicht benötigt wird. Durch nachträgliche Dämmung kann viel Energie eingespart werden.

Förderung für effiziente Heizungsanlagen: Auf Bundesebene fördern die KfW Bankengruppe und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Investitionen in effiziente Heiztechnik. Sowohl neue Heizungen wie auch die Optimierung bestehender Anlagen werden finanziell gefördert. In einigen Kommunen im Landkreis gibt es zusätzliche Zuschüsse. Aber Achtung: Der Förderantrag muss meist vor Auftragserteilung gestellt werden.

 

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Die wichtigsten Schritte zur effizienten Heizung

Energieberatung im Landratsamt

Wird eine Heizungsanlage optimal eingestellt, lassen sich die Heizkosten eines Haushaltes spürbar senken. Bei allen Fragen zur Heizungsoptimierung sowie zu Fördermöglichkeiten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern im Landratsamt Starnberg weiter. Die nächste Gelegenheit hierzu gibt es am Donnerstag, den 3. Mai, von 13.30 bis 18 Uhr im Landratsamt Starnberg. Eine Terminvereinbarung erfolgt unter Telefon 08151 148-442.

Der Frühling ist die richtige Zeit, um folgende Tipps der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern anzugehen:

Neuer Heizkessel: Erhebungen zeigen, dass der Austausch des alten Kessels gegen eine moderne, effiziente Heizung den Brennstoffverbrauch um durchschnittlich 15 Prozent reduziert. Die Kombination mit zusätzlichen Maßnahmen wie eine Heizungsunterstützung durch Solarthermie kann den Verbrauch um weitere 15 Prozent senken. Beim Einbau eines neuen Heizkessels sollte stets die gesamte Anlage optimiert werden.

Hydraulischer Abgleich: Mit dem hydraulischen Abgleich stellt der Fachmann sicher, dass alle Heizkörper jederzeit mit genau der richtigen Menge und maximal notwendigen Temperatur an Heizwasser versorgt werden. Nur so kann sich die Wärme gleichmäßig im Haus verteilen.

Effiziente Umwälzpumpe: Werden alte Umwälzpumpen durch moderne Hocheffizienzpumpen ersetzt, kann sich der Stromverbrauch der Heizungsanlage um bis zu 80 Prozent verringern.

Richtige Programmierung: Eine Heizung, die auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt ist, verbraucht deutlich weniger Öl oder Gas als eine, die mit Werkseinstellungen läuft. Ein Fachmann hilft die Regelungseinstellungen zu optimieren – dies ist insbesondere in Kombination mit Solaranlagen sehr wichtig. Ein Heiz- und ein Solarwärmecheck der Verbraucherzentrale liefern hierzu wichtige Informationen für Hausbesitzer.

Dämmung: Ein Problem sind Rohre und Armaturen, die nicht oder unzureichend isoliert sind. Anlagen geben dann einen großen Teil der erzeugten Wärme dort ab, wo sie gar nicht benötigt wird. Durch nachträgliche Dämmung kann viel Energie eingespart werden.

Förderung für effiziente Heizungsanlagen: Auf Bundesebene fördern die KfW Bankengruppe und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Investitionen in effiziente Heiztechnik. Sowohl neue Heizungen wie auch die Optimierung bestehender Anlagen werden finanziell gefördert. In einigen Kommunen im Landkreis gibt es zusätzliche Zuschüsse. Aber Achtung: Der Förderantrag muss meist vor Auftragserteilung gestellt werden.

 

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