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| von Landkreis Starnberg

Der Landkreis Starnberg macht mit!

Modellprojekte für den Radverkehr in Bayern

Die Oberste Baubehörde führt ab diesem Herbst zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und der AGFK Bayern e. V. (Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e. V.) in mehreren bayerischen Gemeinden und Landkreisen modellhafte Verkehrsversuche für den Radverkehr an innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen durch. Auch der Landkreis Starnberg beteiligt sich mit drei Teststrecken an diesen Versuchen.

Die Andechser Straße in der Gemeinde Andechs ist zu eng, um einen Fahrradschutzstreifen zu markieren oder gar einen Radweg anzulegen. Dort sollen an ausgewählten Stellen Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn markiert und untersucht werden, ob diese Maßnahme den Radverkehr unterstützen kann.

In Weßling wird die Benutzungspflicht für den Zweirichtungsradweg an der Hauptstraße aufgehoben. Neu entwickelte Hinweisschilder sollen Kfz-Fahrer darauf hinweisen, dass Radfahrer nun in zulässiger Weise die Fahrbahn benutzen können. Piktogramme auf dem ehemals benutzungspflichtigen Radweg sollen den Radfahrern aber auch signalisieren, dass sie diesen weiterhin benutzen können.

An der Etterschlager Straße in Wörthsee wird die Markierung von einseitigen Fahrradschutzstreifen innerorts getestet.. Gleichzeitig wird dort der bestehende einseitige Zweirichtungsradweg aufgelöst werden.

Die Verkehrsversuche sind zeitlich in drei Teile gegliedert:

Los geht’s in der letzten Septemberwoche mit vierstündigen Videoaufnahmen entlang der Strecken, um das derzeitige Verhalten der Verkehrsteilnehmer zu dokumentieren. Dabei wird der Radverkehr, der Kfz-Verkehr und der ÖPNV gezählt. Beim Radverkehr wird zusätzlich das Geschlecht, die Altersklasse (unter 18, 18-65, über 65) und die Flächenwahl (Rad-/Gehweg, Fahrbahn, Gegenrichtung) erhoben. Anhand der Videoaufnahmen werden die Geschwindigkeiten und Fahrlinien der Verkehrsteilnehmer sowie die Sicherheitsabstände bei Überholvorgängen ausgewertet. Um die Auswertungen zu ermöglichen, werden auf die Fahrbahn über eine Länge von 30 Metern mit wasserlöslichem Kreidespray vier Punktelinien aufgebracht. Die Untersuchungsmethode auf der Grundlage von Videoaufnahmen wurde mit dem Datenschutzbeauftragten im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr abgestimmt.

In der zweiten Phase der Verkehrsversuche werden die jeweiligen Markierungen, Piktogramme und Beschilderungen entlang der Teststrecken aufgebracht.

Die Verkehrsversuche enden im September 2019 mit weiteren Videoaufnahmen, anhand derer untersucht werden soll, ob sich das Verhalten der Verkehrsteilnehmer geändert hat. Der Abschlussbericht der Technischen Hochschule Nürnberg soll 2020 vorgelegt werden.

 

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Die Oberste Baubehörde führt ab diesem Herbst zusammen mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und der AGFK Bayern e. V. (Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e. V.) in mehreren bayerischen Gemeinden und Landkreisen modellhafte Verkehrsversuche für den Radverkehr an innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen durch. Auch der Landkreis Starnberg beteiligt sich mit drei Teststrecken an diesen Versuchen.

Die Andechser Straße in der Gemeinde Andechs ist zu eng, um einen Fahrradschutzstreifen zu markieren oder gar einen Radweg anzulegen. Dort sollen an ausgewählten Stellen Fahrradpiktogramme auf der Fahrbahn markiert und untersucht werden, ob diese Maßnahme den Radverkehr unterstützen kann.

In Weßling wird die Benutzungspflicht für den Zweirichtungsradweg an der Hauptstraße aufgehoben. Neu entwickelte Hinweisschilder sollen Kfz-Fahrer darauf hinweisen, dass Radfahrer nun in zulässiger Weise die Fahrbahn benutzen können. Piktogramme auf dem ehemals benutzungspflichtigen Radweg sollen den Radfahrern aber auch signalisieren, dass sie diesen weiterhin benutzen können.

An der Etterschlager Straße in Wörthsee wird die Markierung von einseitigen Fahrradschutzstreifen innerorts getestet.. Gleichzeitig wird dort der bestehende einseitige Zweirichtungsradweg aufgelöst werden.

Die Verkehrsversuche sind zeitlich in drei Teile gegliedert:

Los geht’s in der letzten Septemberwoche mit vierstündigen Videoaufnahmen entlang der Strecken, um das derzeitige Verhalten der Verkehrsteilnehmer zu dokumentieren. Dabei wird der Radverkehr, der Kfz-Verkehr und der ÖPNV gezählt. Beim Radverkehr wird zusätzlich das Geschlecht, die Altersklasse (unter 18, 18-65, über 65) und die Flächenwahl (Rad-/Gehweg, Fahrbahn, Gegenrichtung) erhoben. Anhand der Videoaufnahmen werden die Geschwindigkeiten und Fahrlinien der Verkehrsteilnehmer sowie die Sicherheitsabstände bei Überholvorgängen ausgewertet. Um die Auswertungen zu ermöglichen, werden auf die Fahrbahn über eine Länge von 30 Metern mit wasserlöslichem Kreidespray vier Punktelinien aufgebracht. Die Untersuchungsmethode auf der Grundlage von Videoaufnahmen wurde mit dem Datenschutzbeauftragten im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr abgestimmt.

In der zweiten Phase der Verkehrsversuche werden die jeweiligen Markierungen, Piktogramme und Beschilderungen entlang der Teststrecken aufgebracht.

Die Verkehrsversuche enden im September 2019 mit weiteren Videoaufnahmen, anhand derer untersucht werden soll, ob sich das Verhalten der Verkehrsteilnehmer geändert hat. Der Abschlussbericht der Technischen Hochschule Nürnberg soll 2020 vorgelegt werden.

 

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