Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Demenz im Mittelpunkt einer Ausstellung
„Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“

Foto: Bei der Ausstellungseröffnung (v.l.n.r.): Aloisia Chiera (Klinikum Starnberg), Angelika Büschel (Sozialpsychiatrischer Dienst Starnberg), Corinna Bürner (Ilse Kubaschewski Stiftung), Ulrike Kaufmann (Landesalzheimergesellschaft e.V.), Landrat Karl Roth, Petra Fontana (Fachstelle für Senioren), Christine Gunz-Kahlau (BRK), Christine Offtermatt (Seniorentreff Starnberg)
Am vergangenen Dienstag, den 15. Januar, drehte sich im Foyer des Landratsamtes Starnberg alles rund ums Thema Demenz. Zwei Ausstellungen laden dazu ein, mehr über die Erkrankung zu erfahren und sich Hilfestellungen zu holen.
Landrat Karl Roth eröffnete an diesem Tag die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege sowie die Ausstellung „DEMENZ“ von Karikaturist Peter Gaymann, der das Thema auf ganz eigene Weise betrachtet. Die gemeinsame Ausstellung kann bis 1. Februar im Rahmen der Öffnungszeiten besucht werden.
Die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege informiert im Rahmen der Bayerischen Demenzstrategie über das Leben mit Demenz. Die Ausstellung und Vorträge sollen dazu beitragen, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Die Ausstellung zeigt eine große Kopf-Skulptur, mit Regalen und Fächern, in denen den Besuchern das Thema Demenz in verschiedenen Aspekten nähergebracht wird. Besucher hatten im Anschluss an die Eröffnung die Möglichkeit sich zu Unterstützungsangeboten im Landkreis Starnberg zu informieren.
Bereits vor der Ausstellungseröffnung konnten sich Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie Seniorenbeauftragte und Seniorenbeiräte die Ausstellung vorab anschauen und einen Workshop, geleitet von der Landesalzheimergesellschaft Bayern e.V., zu den ersten Schritten in Richtung Demenzfreundliche Kommune besuchen. Hintergrund ist, dass die Initiative Demenzfreundliche Kommune Starnberg die Gemeinden im Landkreis Starnberg dafür gewinnen möchte, ihre Orte demenzfreundlich zu gestalten, damit für Betroffene ein Leben in der Mitte der Gesellschaft möglich ist. Die Initiative möchte hierfür auch die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ nutzen, um den Gemeinden das Konzept vorzustellen und für das Thema Demenz zu sensibilisieren.
Demenz im Mittelpunkt einer Ausstellung
„Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“

Foto: Bei der Ausstellungseröffnung (v.l.n.r.): Aloisia Chiera (Klinikum Starnberg), Angelika Büschel (Sozialpsychiatrischer Dienst Starnberg), Corinna Bürner (Ilse Kubaschewski Stiftung), Ulrike Kaufmann (Landesalzheimergesellschaft e.V.), Landrat Karl Roth, Petra Fontana (Fachstelle für Senioren), Christine Gunz-Kahlau (BRK), Christine Offtermatt (Seniorentreff Starnberg)
Am vergangenen Dienstag, den 15. Januar, drehte sich im Foyer des Landratsamtes Starnberg alles rund ums Thema Demenz. Zwei Ausstellungen laden dazu ein, mehr über die Erkrankung zu erfahren und sich Hilfestellungen zu holen.
Landrat Karl Roth eröffnete an diesem Tag die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege sowie die Ausstellung „DEMENZ“ von Karikaturist Peter Gaymann, der das Thema auf ganz eigene Weise betrachtet. Die gemeinsame Ausstellung kann bis 1. Februar im Rahmen der Öffnungszeiten besucht werden.
Die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege informiert im Rahmen der Bayerischen Demenzstrategie über das Leben mit Demenz. Die Ausstellung und Vorträge sollen dazu beitragen, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Die Ausstellung zeigt eine große Kopf-Skulptur, mit Regalen und Fächern, in denen den Besuchern das Thema Demenz in verschiedenen Aspekten nähergebracht wird. Besucher hatten im Anschluss an die Eröffnung die Möglichkeit sich zu Unterstützungsangeboten im Landkreis Starnberg zu informieren.
Bereits vor der Ausstellungseröffnung konnten sich Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie Seniorenbeauftragte und Seniorenbeiräte die Ausstellung vorab anschauen und einen Workshop, geleitet von der Landesalzheimergesellschaft Bayern e.V., zu den ersten Schritten in Richtung Demenzfreundliche Kommune besuchen. Hintergrund ist, dass die Initiative Demenzfreundliche Kommune Starnberg die Gemeinden im Landkreis Starnberg dafür gewinnen möchte, ihre Orte demenzfreundlich zu gestalten, damit für Betroffene ein Leben in der Mitte der Gesellschaft möglich ist. Die Initiative möchte hierfür auch die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ nutzen, um den Gemeinden das Konzept vorzustellen und für das Thema Demenz zu sensibilisieren.
Demenz im Mittelpunkt einer Ausstellung
„Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“

Foto: Bei der Ausstellungseröffnung (v.l.n.r.): Aloisia Chiera (Klinikum Starnberg), Angelika Büschel (Sozialpsychiatrischer Dienst Starnberg), Corinna Bürner (Ilse Kubaschewski Stiftung), Ulrike Kaufmann (Landesalzheimergesellschaft e.V.), Landrat Karl Roth, Petra Fontana (Fachstelle für Senioren), Christine Gunz-Kahlau (BRK), Christine Offtermatt (Seniorentreff Starnberg)
Am vergangenen Dienstag, den 15. Januar, drehte sich im Foyer des Landratsamtes Starnberg alles rund ums Thema Demenz. Zwei Ausstellungen laden dazu ein, mehr über die Erkrankung zu erfahren und sich Hilfestellungen zu holen.
Landrat Karl Roth eröffnete an diesem Tag die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege sowie die Ausstellung „DEMENZ“ von Karikaturist Peter Gaymann, der das Thema auf ganz eigene Weise betrachtet. Die gemeinsame Ausstellung kann bis 1. Februar im Rahmen der Öffnungszeiten besucht werden.
Die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege informiert im Rahmen der Bayerischen Demenzstrategie über das Leben mit Demenz. Die Ausstellung und Vorträge sollen dazu beitragen, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Die Ausstellung zeigt eine große Kopf-Skulptur, mit Regalen und Fächern, in denen den Besuchern das Thema Demenz in verschiedenen Aspekten nähergebracht wird. Besucher hatten im Anschluss an die Eröffnung die Möglichkeit sich zu Unterstützungsangeboten im Landkreis Starnberg zu informieren.
Bereits vor der Ausstellungseröffnung konnten sich Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden sowie Seniorenbeauftragte und Seniorenbeiräte die Ausstellung vorab anschauen und einen Workshop, geleitet von der Landesalzheimergesellschaft Bayern e.V., zu den ersten Schritten in Richtung Demenzfreundliche Kommune besuchen. Hintergrund ist, dass die Initiative Demenzfreundliche Kommune Starnberg die Gemeinden im Landkreis Starnberg dafür gewinnen möchte, ihre Orte demenzfreundlich zu gestalten, damit für Betroffene ein Leben in der Mitte der Gesellschaft möglich ist. Die Initiative möchte hierfür auch die Wanderausstellung „Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz“ nutzen, um den Gemeinden das Konzept vorzustellen und für das Thema Demenz zu sensibilisieren.