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| von Redaktion Wuermtal.Net

Das Buchheim Museum geht online

die ersten 104 Werke sind online

Die Sammlung des Buchheim Museums geht online! Ab Montag 11 Uhr sind die ersten 104 Werke unter der Adresse sammlung.buchheimmuseum.de zu sehen. Die Seite ist auch über die Website des Buchheim-Museums ansteuerbar. Es werden kontinuierlich weitere Werke eingestellt. Ziel ist es, die Sammlung umfassend mit ihren Werktiteln im Internet zugänglich zu machen.

Ohne Einschränkungen kann die Online Plattform privat und wissenschaftlich genutzt werden. Anlass ist die Halbzeit des Projektes zur Provenienzforschung am Buchheim Museum. Die ersten beiden Jahre dieses umfangreichen Forschungsvorhabens wurden durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste und die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern gefördert.

Nun geht es mit der Förderung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste für weitere zwei Jahre in die Verlängerung. Zunächst gehen Objekte ins Netz, für welche die Provenienzrecherchen für die Zeit zwischen 1933–1945 abgeschlossen werden konnten. Weitere Ergebnisse werden kontinuierlich bis zum Ende des Projektes online gestellt.

Das Buchheim Museum gewährt nun den Blick hinter die Kulissen, barrierefrei und weltweit zugänglich. Das ist eine Pionierleistung für ein nichtstaatliches Museum! Die »Sammlung Online« wächst beständig und soll nicht nur Plattform für Fachpublikum sein. Von der einfachen bis zur Expertensuche lassen sich Werkübersichten und detaillierte Objektdaten, Hintergrundinformationen und die Ergebnisse unserer Forschung finden. Alle Werke werden im Bild präsentiert, ohne Passepartout und oft auch von der Rückseite.

Jeder findet Antworten auf Fragen wie: Wann hat Lothar-Günther Buchheim begonnen zu sammeln? Wer ist die verführerische Frau auf Kirchners »Akt auf blauem Grund«? Kann ich den »Waldteich« von Erich Heckel sehen, wenn ich nach Bernried komme und in welchem Saal hängt er? Wie sieht eigentlich die Rückseite der »Weiden« von Karl Schmidt-Rottluff aus? Wer hat den Kriegszyklus von Otto Dix veröffentlicht?

Es gibt viel zu entdecken und zu lernen!

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Ohne Einschränkungen kann die Online Plattform privat und wissenschaftlich genutzt werden. Anlass ist die Halbzeit des Projektes zur Provenienzforschung am Buchheim Museum. Die ersten beiden Jahre dieses umfangreichen Forschungsvorhabens wurden durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste und die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern gefördert.

Nun geht es mit der Förderung des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste für weitere zwei Jahre in die Verlängerung. Zunächst gehen Objekte ins Netz, für welche die Provenienzrecherchen für die Zeit zwischen 1933–1945 abgeschlossen werden konnten. Weitere Ergebnisse werden kontinuierlich bis zum Ende des Projektes online gestellt.

Das Buchheim Museum gewährt nun den Blick hinter die Kulissen, barrierefrei und weltweit zugänglich. Das ist eine Pionierleistung für ein nichtstaatliches Museum! Die »Sammlung Online« wächst beständig und soll nicht nur Plattform für Fachpublikum sein. Von der einfachen bis zur Expertensuche lassen sich Werkübersichten und detaillierte Objektdaten, Hintergrundinformationen und die Ergebnisse unserer Forschung finden. Alle Werke werden im Bild präsentiert, ohne Passepartout und oft auch von der Rückseite.

Jeder findet Antworten auf Fragen wie: Wann hat Lothar-Günther Buchheim begonnen zu sammeln? Wer ist die verführerische Frau auf Kirchners »Akt auf blauem Grund«? Kann ich den »Waldteich« von Erich Heckel sehen, wenn ich nach Bernried komme und in welchem Saal hängt er? Wie sieht eigentlich die Rückseite der »Weiden« von Karl Schmidt-Rottluff aus? Wer hat den Kriegszyklus von Otto Dix veröffentlicht?

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