Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
CSU-Verbände an der S6 fordern Langzüge
„Es ist höchste Zeit, dass etwas passiert!“
Die CSU-Ortsverbände an der S6 greifen die Initiative ihrer Parteifreunde aus Krailling auf und bringen die Forderung nach dem Einsatz von Langzügen in die Gemeinderäte der an der Bahnlinie liegenden Kommunen ein. Derzeit werden auf der S6 fast ausschließlich Züge von kurzer oder mittlerer Länge zum Einsatz gebracht.
„Es ist ein Unding, dass die S-Bahnen regelmäßig so überfüllt sind, dass die S-Bahn-Fahrt einem Aufenthalt in einer Sardinenbüchse gleichkommt“, erklären die Ortsvorsitzenden aus Gauting, Stephan Ebner, Starnberg, Stefan Frey, Pöcking, Matthias Rinck, Feldafing, Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL und Tutzing, Thomas Parstorfer.
Die S-Bahn muss hier endlich nachbessern, wenn der ÖPNV als attraktive Alternative zum Auto gelten will. „Langzüge sind eine von vielen Maßnahmen, die ergriffen werden muss. Aber damit wollen wir den ersten Schritt machen“, führen sie weiter aus.
Gemeinsam wollen die CSU-Verbände den Druck erhöhen und für eine rasche Verbesserung für die zahlreichen Pendler sorgen.
Kommentar Wuermtal.Net
Barrierefreihet der S-Bahnhöfe ein frommer Wunsch
In diesem Zusammenhang muss leider darauf hingewiesen werden, das ein barrierefreier Ausbau des S-Bahnhof See in Starnberg noch nicht einmal in Planung ist. Der S-Bahnhof See in Starnberg ist ein Ausflugsbahnhof ersten Ranges in Bayern. Der Zustand des Bahnhof lässt an allen Ecken und Enden zu Wünschen übrig.
Übrigens: Auch der vorgesehene barrierefreie Ausbau des S-Bahnhof Stockdorf kommt nicht voran. Der Umbau ist zwar so gut wie fertig, aber die Bahn bringt es nicht fertig, endlich den lange erwarteten Aufzug einzubauen. Angeblich liegt es an Lieferengpässen bei der Fertigungsfirma. Vermutlich werden diese Aufzüge in großen Mengen gebraucht, denn viele Bahnhöfe sind noch nicht barrierefrei ausgebaut. Vielleicht sollte sich Bahn nach weiteren Herstellern umsehen.
CSU-Verbände an der S6 fordern Langzüge
„Es ist höchste Zeit, dass etwas passiert!“
Die CSU-Ortsverbände an der S6 greifen die Initiative ihrer Parteifreunde aus Krailling auf und bringen die Forderung nach dem Einsatz von Langzügen in die Gemeinderäte der an der Bahnlinie liegenden Kommunen ein. Derzeit werden auf der S6 fast ausschließlich Züge von kurzer oder mittlerer Länge zum Einsatz gebracht.
„Es ist ein Unding, dass die S-Bahnen regelmäßig so überfüllt sind, dass die S-Bahn-Fahrt einem Aufenthalt in einer Sardinenbüchse gleichkommt“, erklären die Ortsvorsitzenden aus Gauting, Stephan Ebner, Starnberg, Stefan Frey, Pöcking, Matthias Rinck, Feldafing, Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL und Tutzing, Thomas Parstorfer.
Die S-Bahn muss hier endlich nachbessern, wenn der ÖPNV als attraktive Alternative zum Auto gelten will. „Langzüge sind eine von vielen Maßnahmen, die ergriffen werden muss. Aber damit wollen wir den ersten Schritt machen“, führen sie weiter aus.
Gemeinsam wollen die CSU-Verbände den Druck erhöhen und für eine rasche Verbesserung für die zahlreichen Pendler sorgen.
Kommentar Wuermtal.Net
Barrierefreihet der S-Bahnhöfe ein frommer Wunsch
In diesem Zusammenhang muss leider darauf hingewiesen werden, das ein barrierefreier Ausbau des S-Bahnhof See in Starnberg noch nicht einmal in Planung ist. Der S-Bahnhof See in Starnberg ist ein Ausflugsbahnhof ersten Ranges in Bayern. Der Zustand des Bahnhof lässt an allen Ecken und Enden zu Wünschen übrig.
Übrigens: Auch der vorgesehene barrierefreie Ausbau des S-Bahnhof Stockdorf kommt nicht voran. Der Umbau ist zwar so gut wie fertig, aber die Bahn bringt es nicht fertig, endlich den lange erwarteten Aufzug einzubauen. Angeblich liegt es an Lieferengpässen bei der Fertigungsfirma. Vermutlich werden diese Aufzüge in großen Mengen gebraucht, denn viele Bahnhöfe sind noch nicht barrierefrei ausgebaut. Vielleicht sollte sich Bahn nach weiteren Herstellern umsehen.
CSU-Verbände an der S6 fordern Langzüge
„Es ist höchste Zeit, dass etwas passiert!“
Die CSU-Ortsverbände an der S6 greifen die Initiative ihrer Parteifreunde aus Krailling auf und bringen die Forderung nach dem Einsatz von Langzügen in die Gemeinderäte der an der Bahnlinie liegenden Kommunen ein. Derzeit werden auf der S6 fast ausschließlich Züge von kurzer oder mittlerer Länge zum Einsatz gebracht.
„Es ist ein Unding, dass die S-Bahnen regelmäßig so überfüllt sind, dass die S-Bahn-Fahrt einem Aufenthalt in einer Sardinenbüchse gleichkommt“, erklären die Ortsvorsitzenden aus Gauting, Stephan Ebner, Starnberg, Stefan Frey, Pöcking, Matthias Rinck, Feldafing, Dr. Ute Eiling-Hütig, MdL und Tutzing, Thomas Parstorfer.
Die S-Bahn muss hier endlich nachbessern, wenn der ÖPNV als attraktive Alternative zum Auto gelten will. „Langzüge sind eine von vielen Maßnahmen, die ergriffen werden muss. Aber damit wollen wir den ersten Schritt machen“, führen sie weiter aus.
Gemeinsam wollen die CSU-Verbände den Druck erhöhen und für eine rasche Verbesserung für die zahlreichen Pendler sorgen.
Kommentar Wuermtal.Net
Barrierefreihet der S-Bahnhöfe ein frommer Wunsch
In diesem Zusammenhang muss leider darauf hingewiesen werden, das ein barrierefreier Ausbau des S-Bahnhof See in Starnberg noch nicht einmal in Planung ist. Der S-Bahnhof See in Starnberg ist ein Ausflugsbahnhof ersten Ranges in Bayern. Der Zustand des Bahnhof lässt an allen Ecken und Enden zu Wünschen übrig.
Übrigens: Auch der vorgesehene barrierefreie Ausbau des S-Bahnhof Stockdorf kommt nicht voran. Der Umbau ist zwar so gut wie fertig, aber die Bahn bringt es nicht fertig, endlich den lange erwarteten Aufzug einzubauen. Angeblich liegt es an Lieferengpässen bei der Fertigungsfirma. Vermutlich werden diese Aufzüge in großen Mengen gebraucht, denn viele Bahnhöfe sind noch nicht barrierefrei ausgebaut. Vielleicht sollte sich Bahn nach weiteren Herstellern umsehen.