Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Christa Ackermann feiert 80. Geburtstag
Vor allem um soziale Themen waren ihr wichtig

Christa Ackermann aus Herrsching feiert am 8. Juni ihren 80sten Geburtstag. Sie war 6 Jahre stellvertretende Landrätin und gehörte bis 2014 insgesamt 18 Jahre dem Kreistag an. Vor allem um soziale Themen hat sich die Herrschingerin gekümmert. Für Jugend und Senioren waren und sind der Mutter von vier erwachsenen Kindern eine Herzensangelegenheit.
Die Herrschinger haben der Jubilarin die Herrschinger Insel sowie das Jugend- und Pflegeheim zu verdanken. Außerdem hat sich die Liberale für die Modernisierung des Kreisaltenheims in Garatshausen eingesetzt, das seinerzeit durch sie eine moderne Demenz -Abteilung bekam. Fünfzehn Jahre von 1990 bis 2005 war die FDP-Kommunalpolitikerin im Rat ihrer Ammerseegemeinde. Schon damals hat sie die Initiative für ein weiteres Gymnasium im westlichen Landkreis angestoßen, was jetzt endlich gebaut werden wird.
Ein Vorhaben ist nicht geglückt, was viele Herrschinger bedauern. Christa Ackermann wollte die Endhaltestelle der S-Bahn um wenige hundert Meter verlegen, damit die lästige Schranke nicht mehr notwendig wäre und die Realschüler außerdem einen kurzen Weg zur Schule hätten. Auch Pläne gab es dafür schon, denn die Verlegung der Haltestelle wäre ohne Verlegung des Bahnhofes möglich.
„Mir war es immer wichtig, mich für meine Gemeinde einzusetzen und den Bürgern etwas Gutes zu tun.“, kommentiert die 80jährige bis heute aktive Politikerin ihr ehrenamtliches Engagement. „Christa Ackermann ist für mich und uns alle ein großes Vorbild.“, lobt Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge ihre Parteifreundin.
Christa Ackermann feiert 80. Geburtstag
Vor allem um soziale Themen waren ihr wichtig

Christa Ackermann aus Herrsching feiert am 8. Juni ihren 80sten Geburtstag. Sie war 6 Jahre stellvertretende Landrätin und gehörte bis 2014 insgesamt 18 Jahre dem Kreistag an. Vor allem um soziale Themen hat sich die Herrschingerin gekümmert. Für Jugend und Senioren waren und sind der Mutter von vier erwachsenen Kindern eine Herzensangelegenheit.
Die Herrschinger haben der Jubilarin die Herrschinger Insel sowie das Jugend- und Pflegeheim zu verdanken. Außerdem hat sich die Liberale für die Modernisierung des Kreisaltenheims in Garatshausen eingesetzt, das seinerzeit durch sie eine moderne Demenz -Abteilung bekam. Fünfzehn Jahre von 1990 bis 2005 war die FDP-Kommunalpolitikerin im Rat ihrer Ammerseegemeinde. Schon damals hat sie die Initiative für ein weiteres Gymnasium im westlichen Landkreis angestoßen, was jetzt endlich gebaut werden wird.
Ein Vorhaben ist nicht geglückt, was viele Herrschinger bedauern. Christa Ackermann wollte die Endhaltestelle der S-Bahn um wenige hundert Meter verlegen, damit die lästige Schranke nicht mehr notwendig wäre und die Realschüler außerdem einen kurzen Weg zur Schule hätten. Auch Pläne gab es dafür schon, denn die Verlegung der Haltestelle wäre ohne Verlegung des Bahnhofes möglich.
„Mir war es immer wichtig, mich für meine Gemeinde einzusetzen und den Bürgern etwas Gutes zu tun.“, kommentiert die 80jährige bis heute aktive Politikerin ihr ehrenamtliches Engagement. „Christa Ackermann ist für mich und uns alle ein großes Vorbild.“, lobt Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge ihre Parteifreundin.
Christa Ackermann feiert 80. Geburtstag
Vor allem um soziale Themen waren ihr wichtig

Christa Ackermann aus Herrsching feiert am 8. Juni ihren 80sten Geburtstag. Sie war 6 Jahre stellvertretende Landrätin und gehörte bis 2014 insgesamt 18 Jahre dem Kreistag an. Vor allem um soziale Themen hat sich die Herrschingerin gekümmert. Für Jugend und Senioren waren und sind der Mutter von vier erwachsenen Kindern eine Herzensangelegenheit.
Die Herrschinger haben der Jubilarin die Herrschinger Insel sowie das Jugend- und Pflegeheim zu verdanken. Außerdem hat sich die Liberale für die Modernisierung des Kreisaltenheims in Garatshausen eingesetzt, das seinerzeit durch sie eine moderne Demenz -Abteilung bekam. Fünfzehn Jahre von 1990 bis 2005 war die FDP-Kommunalpolitikerin im Rat ihrer Ammerseegemeinde. Schon damals hat sie die Initiative für ein weiteres Gymnasium im westlichen Landkreis angestoßen, was jetzt endlich gebaut werden wird.
Ein Vorhaben ist nicht geglückt, was viele Herrschinger bedauern. Christa Ackermann wollte die Endhaltestelle der S-Bahn um wenige hundert Meter verlegen, damit die lästige Schranke nicht mehr notwendig wäre und die Realschüler außerdem einen kurzen Weg zur Schule hätten. Auch Pläne gab es dafür schon, denn die Verlegung der Haltestelle wäre ohne Verlegung des Bahnhofes möglich.
„Mir war es immer wichtig, mich für meine Gemeinde einzusetzen und den Bürgern etwas Gutes zu tun.“, kommentiert die 80jährige bis heute aktive Politikerin ihr ehrenamtliches Engagement. „Christa Ackermann ist für mich und uns alle ein großes Vorbild.“, lobt Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge ihre Parteifreundin.