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| von Redaktion Wuermtal.Net

Bürgergutachten - alles für die Katz?

"Leitbild steht in krassem Gegensatz zur erarbeiteten Zukunftsvision"

Der auf vielfaches Drängen der Grünen Gruppe 21 noch durch die verstorbene Bürgermeisterin Annemarie Detsch initiierte Leitbildprozess für Planegg entwickelt sich stetig voran. Die Broschüre zur Ortsentwicklungsplanung ist im Entstehen, der neue Flächennutzungsplan soll danach ausgerichtet werden.

Nach Meinung der Grünen Gruppe 21 mit Dr. Herbert Stepp an der Spitze wird dieses Leitbild allerdings im krassen Gegensatz zu dem, was die rund 100 Bürger in dem dreitägigen Workshop als Zukunftsvision erarbeitet haben, stehen.

„Wir können den Bürgerwillen hier nicht wiederfinden“, meinte Dr. Stepp schon in der betreffenden Gemeinderatssitzung. Weitreichende Formulierungen zur Entwicklung von Gewerbe wurden gegen die Stimmen der Gruppe 21 in das Leitbild aufgenommen. Die mahnenden Worte zu der damit verbundenen Verkehrs- und Wohnungsproblematik blieben ungehört.

Wie weit ist das alles mit den Zielen im Bürgergutachten noch verträglich, was noch tolerierbar? Ob hier der Bürgerwille einfach unter den Tisch gekehrt wird, ob die engagierte Arbeit von rund 100 als repräsentativ geltenden Bürgern „für die Katz“ war, das wollen die Gemeinderäte der Grünen Gruppe21 mit den Planeggern diskutieren. Und zwar am Donnerstag, 18. Mai um 19:30 Uhr im Kupferhaus in Planegg (1. Stock). Der Eintritt ist frei.

Mehr Infos dazu gibt es auf www.gruppe21-planegg.de.

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Der auf vielfaches Drängen der Grünen Gruppe 21 noch durch die verstorbene Bürgermeisterin Annemarie Detsch initiierte Leitbildprozess für Planegg entwickelt sich stetig voran. Die Broschüre zur Ortsentwicklungsplanung ist im Entstehen, der neue Flächennutzungsplan soll danach ausgerichtet werden.

Nach Meinung der Grünen Gruppe 21 mit Dr. Herbert Stepp an der Spitze wird dieses Leitbild allerdings im krassen Gegensatz zu dem, was die rund 100 Bürger in dem dreitägigen Workshop als Zukunftsvision erarbeitet haben, stehen.

„Wir können den Bürgerwillen hier nicht wiederfinden“, meinte Dr. Stepp schon in der betreffenden Gemeinderatssitzung. Weitreichende Formulierungen zur Entwicklung von Gewerbe wurden gegen die Stimmen der Gruppe 21 in das Leitbild aufgenommen. Die mahnenden Worte zu der damit verbundenen Verkehrs- und Wohnungsproblematik blieben ungehört.

Wie weit ist das alles mit den Zielen im Bürgergutachten noch verträglich, was noch tolerierbar? Ob hier der Bürgerwille einfach unter den Tisch gekehrt wird, ob die engagierte Arbeit von rund 100 als repräsentativ geltenden Bürgern „für die Katz“ war, das wollen die Gemeinderäte der Grünen Gruppe21 mit den Planeggern diskutieren. Und zwar am Donnerstag, 18. Mai um 19:30 Uhr im Kupferhaus in Planegg (1. Stock). Der Eintritt ist frei.

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