Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Bürgerforum mündet im Finale vom Dialogprozess Ortsmitte

Seit Januar läuft der Dialogprozess Ortsmitte mit reger Beteiligung der Bürgerschaft auf Hochtouren. Überdurchschnittlich viele Teilnehmer nahmen an der Auftaktveranstaltung und der Ortsverführung teil. Beim Kreativtag im März kamen 50 Neuriederinnen und Neurieder und brachten ihre Ideen und Vorschläge zu Papier. Diese Vorschläge wurden in einem „Architektenworkshop“ auf die Machbarkeit und gemeinsame Ziele hin überarbeitet. Die Vertreter des Gemeinderats, der Verwaltung, die Gruppensprecher aus dem Kreativtag sowie Stadt- und Verkehrsplaner stellten bei dieser nichtöffent- lichen Veranstaltung fest, dass die verschiedenen Vorschläge sich in großen Teilen ähneln.
Beim Bürgerdialog am 9. Juni konnten diese überarbeiteten Pläne der Bevölkerung vorge- stellt werden. 100 Interessierte kamen an diesem Abend in die Aula, um sich die Pläne anzusehen und sich über die Möglichkeiten der Umsetzung zu informieren. „Wir haben eine Grundlage, um an der Ortsmitte zu arbeiten. Das liegt uns besonders am Herzen“, so 1. Bürgermeister Harald Zipfel in seiner Eröffnungsrede. Stephanie Pettrich von Identität und Image hob die gemeinsam erarbeiteten Ziele der Ortsmittengestaltung hervor. Einhelliger Wunsch ist es, dass der Nord- und Südteil zusammenwachsen soll und die Gautinger Straße ein gleichberechtigter Platz für alle werden soll.

Martina Schneider, Stadtplanerin, und Till Burkhardt, Verkehrsplaner, wiesen vor allem auf Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung durch „Shared space“ in der Gautinger Straße und Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Staatsstraße hin. Die Bürgerinnen und Bürger interessierte natürlich, ob solche Wünsche auch finanzierbar sein können. Bürgermeister Zipfel erklärte dazu, dass der Wunsch besteht, bis 2020 ein neues Rathaus zu erbauen. In diesem Zuge soll auch die Finanzierung der Ortsmittengestaltung behandelt werden. Er betonte ausdrücklich, dass die erarbeiteten Pläne nicht im Rathaus erstellt, sondern in Zusammenarbeit mit Gemeinderäten, Bürgervertretern und den Planern erarbeitet wurden. Diese Pläne werden nun weiter aufgearbeitet, auch hinsichtlich der Kosten, und dem Gemeinderat als Vorschlag vorgelegt.
In den Sommerferien gibt es die Möglichkeit für Kinder und Jugendliche im Jugendhaus an Workshops zu dem Thema teilzunehmen. Sie können sich auf der Internetseite der Gemeinde unter www.neuried.de weiterhin über alle anstehenden Veranstaltungen informieren. Dort sind auch alle Präsentationen und Berichte über die vergangenen Veranstaltungen hinterlegt.
Bürgerforum mündet im Finale vom Dialogprozess Ortsmitte

Seit Januar läuft der Dialogprozess Ortsmitte mit reger Beteiligung der Bürgerschaft auf Hochtouren. Überdurchschnittlich viele Teilnehmer nahmen an der Auftaktveranstaltung und der Ortsverführung teil. Beim Kreativtag im März kamen 50 Neuriederinnen und Neurieder und brachten ihre Ideen und Vorschläge zu Papier. Diese Vorschläge wurden in einem „Architektenworkshop“ auf die Machbarkeit und gemeinsame Ziele hin überarbeitet. Die Vertreter des Gemeinderats, der Verwaltung, die Gruppensprecher aus dem Kreativtag sowie Stadt- und Verkehrsplaner stellten bei dieser nichtöffent- lichen Veranstaltung fest, dass die verschiedenen Vorschläge sich in großen Teilen ähneln.
Beim Bürgerdialog am 9. Juni konnten diese überarbeiteten Pläne der Bevölkerung vorge- stellt werden. 100 Interessierte kamen an diesem Abend in die Aula, um sich die Pläne anzusehen und sich über die Möglichkeiten der Umsetzung zu informieren. „Wir haben eine Grundlage, um an der Ortsmitte zu arbeiten. Das liegt uns besonders am Herzen“, so 1. Bürgermeister Harald Zipfel in seiner Eröffnungsrede. Stephanie Pettrich von Identität und Image hob die gemeinsam erarbeiteten Ziele der Ortsmittengestaltung hervor. Einhelliger Wunsch ist es, dass der Nord- und Südteil zusammenwachsen soll und die Gautinger Straße ein gleichberechtigter Platz für alle werden soll.

Martina Schneider, Stadtplanerin, und Till Burkhardt, Verkehrsplaner, wiesen vor allem auf Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung durch „Shared space“ in der Gautinger Straße und Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Staatsstraße hin. Die Bürgerinnen und Bürger interessierte natürlich, ob solche Wünsche auch finanzierbar sein können. Bürgermeister Zipfel erklärte dazu, dass der Wunsch besteht, bis 2020 ein neues Rathaus zu erbauen. In diesem Zuge soll auch die Finanzierung der Ortsmittengestaltung behandelt werden. Er betonte ausdrücklich, dass die erarbeiteten Pläne nicht im Rathaus erstellt, sondern in Zusammenarbeit mit Gemeinderäten, Bürgervertretern und den Planern erarbeitet wurden. Diese Pläne werden nun weiter aufgearbeitet, auch hinsichtlich der Kosten, und dem Gemeinderat als Vorschlag vorgelegt.
In den Sommerferien gibt es die Möglichkeit für Kinder und Jugendliche im Jugendhaus an Workshops zu dem Thema teilzunehmen. Sie können sich auf der Internetseite der Gemeinde unter www.neuried.de weiterhin über alle anstehenden Veranstaltungen informieren. Dort sind auch alle Präsentationen und Berichte über die vergangenen Veranstaltungen hinterlegt.
Bürgerforum mündet im Finale vom Dialogprozess Ortsmitte

Seit Januar läuft der Dialogprozess Ortsmitte mit reger Beteiligung der Bürgerschaft auf Hochtouren. Überdurchschnittlich viele Teilnehmer nahmen an der Auftaktveranstaltung und der Ortsverführung teil. Beim Kreativtag im März kamen 50 Neuriederinnen und Neurieder und brachten ihre Ideen und Vorschläge zu Papier. Diese Vorschläge wurden in einem „Architektenworkshop“ auf die Machbarkeit und gemeinsame Ziele hin überarbeitet. Die Vertreter des Gemeinderats, der Verwaltung, die Gruppensprecher aus dem Kreativtag sowie Stadt- und Verkehrsplaner stellten bei dieser nichtöffent- lichen Veranstaltung fest, dass die verschiedenen Vorschläge sich in großen Teilen ähneln.
Beim Bürgerdialog am 9. Juni konnten diese überarbeiteten Pläne der Bevölkerung vorge- stellt werden. 100 Interessierte kamen an diesem Abend in die Aula, um sich die Pläne anzusehen und sich über die Möglichkeiten der Umsetzung zu informieren. „Wir haben eine Grundlage, um an der Ortsmitte zu arbeiten. Das liegt uns besonders am Herzen“, so 1. Bürgermeister Harald Zipfel in seiner Eröffnungsrede. Stephanie Pettrich von Identität und Image hob die gemeinsam erarbeiteten Ziele der Ortsmittengestaltung hervor. Einhelliger Wunsch ist es, dass der Nord- und Südteil zusammenwachsen soll und die Gautinger Straße ein gleichberechtigter Platz für alle werden soll.

Martina Schneider, Stadtplanerin, und Till Burkhardt, Verkehrsplaner, wiesen vor allem auf Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung durch „Shared space“ in der Gautinger Straße und Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Staatsstraße hin. Die Bürgerinnen und Bürger interessierte natürlich, ob solche Wünsche auch finanzierbar sein können. Bürgermeister Zipfel erklärte dazu, dass der Wunsch besteht, bis 2020 ein neues Rathaus zu erbauen. In diesem Zuge soll auch die Finanzierung der Ortsmittengestaltung behandelt werden. Er betonte ausdrücklich, dass die erarbeiteten Pläne nicht im Rathaus erstellt, sondern in Zusammenarbeit mit Gemeinderäten, Bürgervertretern und den Planern erarbeitet wurden. Diese Pläne werden nun weiter aufgearbeitet, auch hinsichtlich der Kosten, und dem Gemeinderat als Vorschlag vorgelegt.
In den Sommerferien gibt es die Möglichkeit für Kinder und Jugendliche im Jugendhaus an Workshops zu dem Thema teilzunehmen. Sie können sich auf der Internetseite der Gemeinde unter www.neuried.de weiterhin über alle anstehenden Veranstaltungen informieren. Dort sind auch alle Präsentationen und Berichte über die vergangenen Veranstaltungen hinterlegt.