Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Bodenpreise weiter im Aufwärtstrend
Bodenrichtwerte 2018

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte des Landkreises Starnberg hat die neuen Bodenrichtwerte für das Jahr 2018 veröffentlicht. Das Ergebnis: die Preise für Wohnbauland sind weiter gestiegen. Im Durchschnitt liegt die Preissteigerung landkreisweit bei 19,5 Prozent.
Die Daten stützen sich auf Verkäufe in den Jahren 2017 und 2018. Für Wohnbauland konnte dabei im Landkreis Starnberg eine durchschnittliche Preissteigerung von 19,5 Prozent ermittelt werden. Zum Vergleich: nimmt man die Richtwertelisten der Jahre 2014 und 2016 zur Hand, so lag die Steigerung bei 17,3 Prozent..
„Nach dem aktuellen Bericht gab es die niedrigste Steigerung für Wohnbauland in der Gemeinde Andechs mit 11,2 Prozent. Der höchste Anstieg mit 26,9 Prozent wurde in der Gemeinde Herrsching verzeichnet, gefolgt von Starnberg und Gilching“, erklärt der Vorsitzende des Gutachterausschusses Dieter Sinning. Weicht man von der Betrachtung der Gemeinden insgesamt ab, so fällt der Blick auf Neugilching. Hier wurden südlich der Bahnlinie die höchsten Preissteigerungen mit einem Plus von 60 Prozent erreicht.
Nachfolgend ein kurzer Überblick zur durchschnittlichen Preisentwicklung in den einzelnen Gemeinden:
prozentuale Veränderung Wohnbauland im Landkreis Starnberg
Kommune | Veränderung in Prozent |
---|---|
Gemeinde Andechs | + 11,2 % |
Gemeinde Berg | + 19,7 % |
Gemeinde Feldafing | + 20,2 % |
Gemeinde Gauting | + 14,7 % |
Gemeinde Gilching | + 24,1 % |
Gemeinde Herrsching | + 26,9 % |
Gemeinde Inning | + 15,0 % |
Gemeinde Krailling | + 11,8 % |
Gemeinde Pöcking | + 23,2 % |
Gemeinde Seefeld | + 15,7 % |
Stadt Starnberg - Ortsteile | + 26,4 % |
Stadt Starnberg | + 23,0 % |
Gemeinde Tutzing | + 14,8 % |
Gemeinde Weßling | + 23,7 % |
Gemeinde Wörthsee | + 21,5 % |
Landkreis Starnberg (Mittelwert) | + 19,5 % |
Auch bei den land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken setzt sich der Trend nach oben fort. Hier ergab sich landkreisweit eine Preissteigerung von 22,9 Prozent.
Im Gegensatz dazu stehen die Flächen für Gewerbe. Hier konnte landkreisweit im Schnitt eine Steigerung von 2 Prozent verzeichnet werden. Meist gab es bei den Verkaufspreisen kaum eine Veränderung. Eine Ausnahme bilden die Gewerbeflächen in Gilching Süd. Diese fallen mit einem Plus von 25 Prozent deutlich aus der Reihe.
Die Bodenrichtwertliste kann beim Gutachterausschuss Starnberg für 250 Euro erworben werden, eine verbindliche Einzelauskunft kostet 35 Euro, unverbindliche Einzelauskünfte sind kostenfrei. Das Bestellformular für die Richtwerteliste und weitere Informationen gibt es unter www.lk-starnberg.de/Gutachterausschuss.
Bodenpreise weiter im Aufwärtstrend
Bodenrichtwerte 2018

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte des Landkreises Starnberg hat die neuen Bodenrichtwerte für das Jahr 2018 veröffentlicht. Das Ergebnis: die Preise für Wohnbauland sind weiter gestiegen. Im Durchschnitt liegt die Preissteigerung landkreisweit bei 19,5 Prozent.
Die Daten stützen sich auf Verkäufe in den Jahren 2017 und 2018. Für Wohnbauland konnte dabei im Landkreis Starnberg eine durchschnittliche Preissteigerung von 19,5 Prozent ermittelt werden. Zum Vergleich: nimmt man die Richtwertelisten der Jahre 2014 und 2016 zur Hand, so lag die Steigerung bei 17,3 Prozent..
„Nach dem aktuellen Bericht gab es die niedrigste Steigerung für Wohnbauland in der Gemeinde Andechs mit 11,2 Prozent. Der höchste Anstieg mit 26,9 Prozent wurde in der Gemeinde Herrsching verzeichnet, gefolgt von Starnberg und Gilching“, erklärt der Vorsitzende des Gutachterausschusses Dieter Sinning. Weicht man von der Betrachtung der Gemeinden insgesamt ab, so fällt der Blick auf Neugilching. Hier wurden südlich der Bahnlinie die höchsten Preissteigerungen mit einem Plus von 60 Prozent erreicht.
Nachfolgend ein kurzer Überblick zur durchschnittlichen Preisentwicklung in den einzelnen Gemeinden:
prozentuale Veränderung Wohnbauland im Landkreis Starnberg
Kommune | Veränderung in Prozent |
---|---|
Gemeinde Andechs | + 11,2 % |
Gemeinde Berg | + 19,7 % |
Gemeinde Feldafing | + 20,2 % |
Gemeinde Gauting | + 14,7 % |
Gemeinde Gilching | + 24,1 % |
Gemeinde Herrsching | + 26,9 % |
Gemeinde Inning | + 15,0 % |
Gemeinde Krailling | + 11,8 % |
Gemeinde Pöcking | + 23,2 % |
Gemeinde Seefeld | + 15,7 % |
Stadt Starnberg - Ortsteile | + 26,4 % |
Stadt Starnberg | + 23,0 % |
Gemeinde Tutzing | + 14,8 % |
Gemeinde Weßling | + 23,7 % |
Gemeinde Wörthsee | + 21,5 % |
Landkreis Starnberg (Mittelwert) | + 19,5 % |
Auch bei den land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken setzt sich der Trend nach oben fort. Hier ergab sich landkreisweit eine Preissteigerung von 22,9 Prozent.
Im Gegensatz dazu stehen die Flächen für Gewerbe. Hier konnte landkreisweit im Schnitt eine Steigerung von 2 Prozent verzeichnet werden. Meist gab es bei den Verkaufspreisen kaum eine Veränderung. Eine Ausnahme bilden die Gewerbeflächen in Gilching Süd. Diese fallen mit einem Plus von 25 Prozent deutlich aus der Reihe.
Die Bodenrichtwertliste kann beim Gutachterausschuss Starnberg für 250 Euro erworben werden, eine verbindliche Einzelauskunft kostet 35 Euro, unverbindliche Einzelauskünfte sind kostenfrei. Das Bestellformular für die Richtwerteliste und weitere Informationen gibt es unter www.lk-starnberg.de/Gutachterausschuss.
Bodenpreise weiter im Aufwärtstrend
Bodenrichtwerte 2018

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte des Landkreises Starnberg hat die neuen Bodenrichtwerte für das Jahr 2018 veröffentlicht. Das Ergebnis: die Preise für Wohnbauland sind weiter gestiegen. Im Durchschnitt liegt die Preissteigerung landkreisweit bei 19,5 Prozent.
Die Daten stützen sich auf Verkäufe in den Jahren 2017 und 2018. Für Wohnbauland konnte dabei im Landkreis Starnberg eine durchschnittliche Preissteigerung von 19,5 Prozent ermittelt werden. Zum Vergleich: nimmt man die Richtwertelisten der Jahre 2014 und 2016 zur Hand, so lag die Steigerung bei 17,3 Prozent..
„Nach dem aktuellen Bericht gab es die niedrigste Steigerung für Wohnbauland in der Gemeinde Andechs mit 11,2 Prozent. Der höchste Anstieg mit 26,9 Prozent wurde in der Gemeinde Herrsching verzeichnet, gefolgt von Starnberg und Gilching“, erklärt der Vorsitzende des Gutachterausschusses Dieter Sinning. Weicht man von der Betrachtung der Gemeinden insgesamt ab, so fällt der Blick auf Neugilching. Hier wurden südlich der Bahnlinie die höchsten Preissteigerungen mit einem Plus von 60 Prozent erreicht.
Nachfolgend ein kurzer Überblick zur durchschnittlichen Preisentwicklung in den einzelnen Gemeinden:
prozentuale Veränderung Wohnbauland im Landkreis Starnberg
Kommune | Veränderung in Prozent |
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Gemeinde Andechs | + 11,2 % |
Gemeinde Berg | + 19,7 % |
Gemeinde Feldafing | + 20,2 % |
Gemeinde Gauting | + 14,7 % |
Gemeinde Gilching | + 24,1 % |
Gemeinde Herrsching | + 26,9 % |
Gemeinde Inning | + 15,0 % |
Gemeinde Krailling | + 11,8 % |
Gemeinde Pöcking | + 23,2 % |
Gemeinde Seefeld | + 15,7 % |
Stadt Starnberg - Ortsteile | + 26,4 % |
Stadt Starnberg | + 23,0 % |
Gemeinde Tutzing | + 14,8 % |
Gemeinde Weßling | + 23,7 % |
Gemeinde Wörthsee | + 21,5 % |
Landkreis Starnberg (Mittelwert) | + 19,5 % |
Auch bei den land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken setzt sich der Trend nach oben fort. Hier ergab sich landkreisweit eine Preissteigerung von 22,9 Prozent.
Im Gegensatz dazu stehen die Flächen für Gewerbe. Hier konnte landkreisweit im Schnitt eine Steigerung von 2 Prozent verzeichnet werden. Meist gab es bei den Verkaufspreisen kaum eine Veränderung. Eine Ausnahme bilden die Gewerbeflächen in Gilching Süd. Diese fallen mit einem Plus von 25 Prozent deutlich aus der Reihe.
Die Bodenrichtwertliste kann beim Gutachterausschuss Starnberg für 250 Euro erworben werden, eine verbindliche Einzelauskunft kostet 35 Euro, unverbindliche Einzelauskünfte sind kostenfrei. Das Bestellformular für die Richtwerteliste und weitere Informationen gibt es unter www.lk-starnberg.de/Gutachterausschuss.