Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Blumenschmuckauszeichnung und "Grün im Ort" 2016
Seefelds Kindergarten Riedfeld lässt „Grün im Ort-Jury“ strahlen
In der Unterbrunner Mehrzweckhalle ging es am vergangenen Wochenende wieder rund ums Thema Gartenkultur. Die Verleihung der beliebten Blumenschmuckauszeichnung des Landkreises Starnberg und die Bekanntgabe des Gewinners „Grün im Ort“ lockte Gartenfreunde zu einer gemeinsamen Feierstunde. Eine Tradition, bei der über 220 Landkreisbürger für ihre Verdienste geehrt werden. Zusätzlich gab es in diesem Jahr noch eine weitere Ehrung. Die Montessori Schule Inning wurde für ihre erfolgreiche Teilnahme am Schulgartenwettbewerb in Bayern ausgezeichnet.
Der Landkreis setzt sich mit der Blumenschmuckauszeichnung bewusst für die Förderung der Gartenkultur ein und möchte sich somit bei den Gartenbesitzern für deren liebevoll gestalteten Vorgärten bedanken. Auch die Montessori Schule Inning wurde für ihren selbst angelegten Schulgarten geehrt. Die Schülerinnen und Schüler haben aus einem brach liegenden Grünstreifen einen der fünf schönsten Schulgärten geschaffen, der bereits vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz ausgezeichnet wurde.
Zum Dank überreichte Karl Roth eine handgetöpferte Keramik. Zugleich gab es die Chance auf einen der zahlreichen Gewinne in einer Tombola. Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, Jürgen Ehrhardt schließt sich dem Dank an: „Mit dem Blumenschmuck am Haus und den schönen und den farbenfroh bepflanzten Vorgärten werden unsere Dörfer und Siedlungen bereichert. Die Gartenbesitzer prägen damit auch das Bild unserer Orte in besonderer Weise“, so Jürgen Erhardt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege
Sieger des Landkreiswettbewerbes „Grün im Ort“
Im nächsten Programmpunkt wurde der Sieger des Landkreiswettbewerbes „Grün im Ort“ bekanntgegeben, nämlich die Gemeinde Seefeld. In diesem Jahr stand der Wettbewerb, an dem sich sieben Gemeinden des Landkreises beteiligten, unter dem Motto „Grünflächen und Freiräume an öffentlichen Einrichtungen“. So besichtigte die Jury aus Bürgermeistern, Gemeinderäten und kommunalen Grünplanern die Außenanlagen von Schulen, Kindergärten und Rathäusern. Kreisfachberater Jürgen Ehrhardt begleitete die Jury und nannte dabei verschiedene Kriterien. Unter anderem erarbeitete Erhardt die Bewertungsschwerpunkte, wie Außengestaltung, Aufenthaltsqualität und Pflegezustand der Grünflächen. Von insgesamt 13 besichtigten Objekten erfüllte der Kindergarten Riedfeld in Oberalting-Seefeld die meisten Kriterien. Die großzügigen Grünflächen um den Kindergarten herum sind für die Kinder ein gut angelegter Erlebnisraum. Neben einer Reihe von Spielelementen bieten umfangreiche Baum- und Strauchpflanzungen verschiedene Möglichkeiten zum Toben und Spielen. Nebenbei wird auch Naturerfahrung gesammelt. Da sich die gepflegten Grünflächen um das Gebäude herum verteilen, bieten sich auch viele kleinere Aufenthaltsbereiche. Neben dem Kindergarten am Ortsrand erstrecken sich weitere Grünflächen, wie auch eine Streuobstwiese, auf der Seefelder Bürger Baumpatenschaften übernommen haben.
Ziel des Wettbewerbs „Grün im Ort“ ist es den kommunalen Gemeindevertretern Anregungen zu liefern und auf Stärken und Defizite in der Grüngestaltung der jeweiligen Objekte hinzuweisen.
Blumenschmuckauszeichnung und "Grün im Ort" 2016
Seefelds Kindergarten Riedfeld lässt „Grün im Ort-Jury“ strahlen
In der Unterbrunner Mehrzweckhalle ging es am vergangenen Wochenende wieder rund ums Thema Gartenkultur. Die Verleihung der beliebten Blumenschmuckauszeichnung des Landkreises Starnberg und die Bekanntgabe des Gewinners „Grün im Ort“ lockte Gartenfreunde zu einer gemeinsamen Feierstunde. Eine Tradition, bei der über 220 Landkreisbürger für ihre Verdienste geehrt werden. Zusätzlich gab es in diesem Jahr noch eine weitere Ehrung. Die Montessori Schule Inning wurde für ihre erfolgreiche Teilnahme am Schulgartenwettbewerb in Bayern ausgezeichnet.
Der Landkreis setzt sich mit der Blumenschmuckauszeichnung bewusst für die Förderung der Gartenkultur ein und möchte sich somit bei den Gartenbesitzern für deren liebevoll gestalteten Vorgärten bedanken. Auch die Montessori Schule Inning wurde für ihren selbst angelegten Schulgarten geehrt. Die Schülerinnen und Schüler haben aus einem brach liegenden Grünstreifen einen der fünf schönsten Schulgärten geschaffen, der bereits vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz ausgezeichnet wurde.
Zum Dank überreichte Karl Roth eine handgetöpferte Keramik. Zugleich gab es die Chance auf einen der zahlreichen Gewinne in einer Tombola. Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, Jürgen Ehrhardt schließt sich dem Dank an: „Mit dem Blumenschmuck am Haus und den schönen und den farbenfroh bepflanzten Vorgärten werden unsere Dörfer und Siedlungen bereichert. Die Gartenbesitzer prägen damit auch das Bild unserer Orte in besonderer Weise“, so Jürgen Erhardt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege
Sieger des Landkreiswettbewerbes „Grün im Ort“
Im nächsten Programmpunkt wurde der Sieger des Landkreiswettbewerbes „Grün im Ort“ bekanntgegeben, nämlich die Gemeinde Seefeld. In diesem Jahr stand der Wettbewerb, an dem sich sieben Gemeinden des Landkreises beteiligten, unter dem Motto „Grünflächen und Freiräume an öffentlichen Einrichtungen“. So besichtigte die Jury aus Bürgermeistern, Gemeinderäten und kommunalen Grünplanern die Außenanlagen von Schulen, Kindergärten und Rathäusern. Kreisfachberater Jürgen Ehrhardt begleitete die Jury und nannte dabei verschiedene Kriterien. Unter anderem erarbeitete Erhardt die Bewertungsschwerpunkte, wie Außengestaltung, Aufenthaltsqualität und Pflegezustand der Grünflächen. Von insgesamt 13 besichtigten Objekten erfüllte der Kindergarten Riedfeld in Oberalting-Seefeld die meisten Kriterien. Die großzügigen Grünflächen um den Kindergarten herum sind für die Kinder ein gut angelegter Erlebnisraum. Neben einer Reihe von Spielelementen bieten umfangreiche Baum- und Strauchpflanzungen verschiedene Möglichkeiten zum Toben und Spielen. Nebenbei wird auch Naturerfahrung gesammelt. Da sich die gepflegten Grünflächen um das Gebäude herum verteilen, bieten sich auch viele kleinere Aufenthaltsbereiche. Neben dem Kindergarten am Ortsrand erstrecken sich weitere Grünflächen, wie auch eine Streuobstwiese, auf der Seefelder Bürger Baumpatenschaften übernommen haben.
Ziel des Wettbewerbs „Grün im Ort“ ist es den kommunalen Gemeindevertretern Anregungen zu liefern und auf Stärken und Defizite in der Grüngestaltung der jeweiligen Objekte hinzuweisen.
Blumenschmuckauszeichnung und "Grün im Ort" 2016
Seefelds Kindergarten Riedfeld lässt „Grün im Ort-Jury“ strahlen
In der Unterbrunner Mehrzweckhalle ging es am vergangenen Wochenende wieder rund ums Thema Gartenkultur. Die Verleihung der beliebten Blumenschmuckauszeichnung des Landkreises Starnberg und die Bekanntgabe des Gewinners „Grün im Ort“ lockte Gartenfreunde zu einer gemeinsamen Feierstunde. Eine Tradition, bei der über 220 Landkreisbürger für ihre Verdienste geehrt werden. Zusätzlich gab es in diesem Jahr noch eine weitere Ehrung. Die Montessori Schule Inning wurde für ihre erfolgreiche Teilnahme am Schulgartenwettbewerb in Bayern ausgezeichnet.
Der Landkreis setzt sich mit der Blumenschmuckauszeichnung bewusst für die Förderung der Gartenkultur ein und möchte sich somit bei den Gartenbesitzern für deren liebevoll gestalteten Vorgärten bedanken. Auch die Montessori Schule Inning wurde für ihren selbst angelegten Schulgarten geehrt. Die Schülerinnen und Schüler haben aus einem brach liegenden Grünstreifen einen der fünf schönsten Schulgärten geschaffen, der bereits vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz ausgezeichnet wurde.
Zum Dank überreichte Karl Roth eine handgetöpferte Keramik. Zugleich gab es die Chance auf einen der zahlreichen Gewinne in einer Tombola. Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, Jürgen Ehrhardt schließt sich dem Dank an: „Mit dem Blumenschmuck am Haus und den schönen und den farbenfroh bepflanzten Vorgärten werden unsere Dörfer und Siedlungen bereichert. Die Gartenbesitzer prägen damit auch das Bild unserer Orte in besonderer Weise“, so Jürgen Erhardt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege
Sieger des Landkreiswettbewerbes „Grün im Ort“
Im nächsten Programmpunkt wurde der Sieger des Landkreiswettbewerbes „Grün im Ort“ bekanntgegeben, nämlich die Gemeinde Seefeld. In diesem Jahr stand der Wettbewerb, an dem sich sieben Gemeinden des Landkreises beteiligten, unter dem Motto „Grünflächen und Freiräume an öffentlichen Einrichtungen“. So besichtigte die Jury aus Bürgermeistern, Gemeinderäten und kommunalen Grünplanern die Außenanlagen von Schulen, Kindergärten und Rathäusern. Kreisfachberater Jürgen Ehrhardt begleitete die Jury und nannte dabei verschiedene Kriterien. Unter anderem erarbeitete Erhardt die Bewertungsschwerpunkte, wie Außengestaltung, Aufenthaltsqualität und Pflegezustand der Grünflächen. Von insgesamt 13 besichtigten Objekten erfüllte der Kindergarten Riedfeld in Oberalting-Seefeld die meisten Kriterien. Die großzügigen Grünflächen um den Kindergarten herum sind für die Kinder ein gut angelegter Erlebnisraum. Neben einer Reihe von Spielelementen bieten umfangreiche Baum- und Strauchpflanzungen verschiedene Möglichkeiten zum Toben und Spielen. Nebenbei wird auch Naturerfahrung gesammelt. Da sich die gepflegten Grünflächen um das Gebäude herum verteilen, bieten sich auch viele kleinere Aufenthaltsbereiche. Neben dem Kindergarten am Ortsrand erstrecken sich weitere Grünflächen, wie auch eine Streuobstwiese, auf der Seefelder Bürger Baumpatenschaften übernommen haben.
Ziel des Wettbewerbs „Grün im Ort“ ist es den kommunalen Gemeindevertretern Anregungen zu liefern und auf Stärken und Defizite in der Grüngestaltung der jeweiligen Objekte hinzuweisen.