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| von Polizeipräsidium Oberbayern Nord

Bilanz der Verkehrssicherheitsaktion

Unfallentwicklung positiv beeinflussen

Wie angekündigt, hat das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit seinen nachgeordneten Dienststellen aus den Landkreisen Landsberg am Lech, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau in der Zeit von 13.06. - 26.06.2016 mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei München und der Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck eine zweiwöchige Verkehrssicherheitsaktion durchgeführt.

Ziel der gemeinsamen Polizeikontrollen war es, die Unfallentwicklung in den angesprochenen Landkreisen insgesamt positiv zu beeinflussen. Hierzu waren täglich gleichzeitig bis zu vier Polizeidienststellen mit engagierter Unterstützung unterstellter Kräfte der Bereitschaftspolizei München in wechselnden Schwerpunkten tätig.

Insbesondere standen tägliche Geschwindigkeitsmessaktionen mit und ohne Anhaltung der Verkehrsteilnehmer, Zweirad- und Schwerverkehrskontrollen, Überwachung der Gurtanlegepflicht und des Handybenutzungsverbotes ohne Freisprecheinrichtung sowie

Alkohol- und Drogenkontrollen auf dem Programm. Die 2-wöchige Polizeiaktion setzte neben der notwendigen Ahndung der Verstöße gegen die Hauptunfallursachen auch auf verkehrserzieherische Gespräche mit besonders gefährdeten Risikogruppen, z.B. Radfahrern.

300 Verkehrsteilnehmer, die erheblich (Mindestüberschreitung 21 km/h) gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit verstoßen hatten, wurden zur Anzeige gebracht.

Besonders verantwortungslos verhielt sich eine Pkw-Fahrerin aus dem Landkreis Landsberg: Sie wurde mit ihrem Pkw am 14.06.16 gegen 12.45 Uhr auf der Staatsstraße 2054 im Gemeindebereich Geltendorf, zwischen Landsberg und Fürstenfeldbruck mit 190 km/h statt der erlaubten 100 km/h gemessen. Die Fahrerin muss neben 1200 Euro Geldbuße auch mit 2 Punkten in Flensburg und einem 3-monatigem Fahrverbot rechnen.

Bei weiteren 1191 Verkehrsteilnehmern war „nur“ eine Verwarnung bis zu 55 Euro fällig. Eine im Gegenverkehr fahrende Pkw-Fahrerin machte mit ihrer Lichthupe auf die Messaktion aufmerksam und griff dabei auch gleich zu ihrem Mobiltelefon, um ihre Wahrnehmung einem Radiosender mitzuteilen. Dieses Verhalten zog eine Kontrolle nach sich und wurde mit 60 Euro geahndet.

Während der Aktion wurden 5 Strafanzeigen wegen Verkehrsdelikten erstattet, darunter zweimal wegen Trunkenheit im Verkehr samt Führerscheinsicherstellung.

Außerdem wurden u.a. registriert: 145 Verstöße gegen die Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht,  97 Verstöße gegen das Handybenutzungsverbot als Fahrer während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung sowie 2 Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Während der zweiwöchigen Aktion konnte auch eine 14-jährige Vermisste sowie eine per Haftbefehl gesuchte Person aufgegriffen werden.

Das PP Oberbayern Nord ist überzeugt, dass Sonderkontrollen dieser Art einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Verkehrsunfälle mit Personenschäden leisten können, aus Gründen der Nachhaltigkeit aber dazu regelmäßig wiederholt werden müssen.

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Wie angekündigt, hat das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit seinen nachgeordneten Dienststellen aus den Landkreisen Landsberg am Lech, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau in der Zeit von 13.06. - 26.06.2016 mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei München und der Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck eine zweiwöchige Verkehrssicherheitsaktion durchgeführt.

Ziel der gemeinsamen Polizeikontrollen war es, die Unfallentwicklung in den angesprochenen Landkreisen insgesamt positiv zu beeinflussen. Hierzu waren täglich gleichzeitig bis zu vier Polizeidienststellen mit engagierter Unterstützung unterstellter Kräfte der Bereitschaftspolizei München in wechselnden Schwerpunkten tätig.

Insbesondere standen tägliche Geschwindigkeitsmessaktionen mit und ohne Anhaltung der Verkehrsteilnehmer, Zweirad- und Schwerverkehrskontrollen, Überwachung der Gurtanlegepflicht und des Handybenutzungsverbotes ohne Freisprecheinrichtung sowie

Alkohol- und Drogenkontrollen auf dem Programm. Die 2-wöchige Polizeiaktion setzte neben der notwendigen Ahndung der Verstöße gegen die Hauptunfallursachen auch auf verkehrserzieherische Gespräche mit besonders gefährdeten Risikogruppen, z.B. Radfahrern.

300 Verkehrsteilnehmer, die erheblich (Mindestüberschreitung 21 km/h) gegen die zulässige Höchstgeschwindigkeit verstoßen hatten, wurden zur Anzeige gebracht.

Besonders verantwortungslos verhielt sich eine Pkw-Fahrerin aus dem Landkreis Landsberg: Sie wurde mit ihrem Pkw am 14.06.16 gegen 12.45 Uhr auf der Staatsstraße 2054 im Gemeindebereich Geltendorf, zwischen Landsberg und Fürstenfeldbruck mit 190 km/h statt der erlaubten 100 km/h gemessen. Die Fahrerin muss neben 1200 Euro Geldbuße auch mit 2 Punkten in Flensburg und einem 3-monatigem Fahrverbot rechnen.

Bei weiteren 1191 Verkehrsteilnehmern war „nur“ eine Verwarnung bis zu 55 Euro fällig. Eine im Gegenverkehr fahrende Pkw-Fahrerin machte mit ihrer Lichthupe auf die Messaktion aufmerksam und griff dabei auch gleich zu ihrem Mobiltelefon, um ihre Wahrnehmung einem Radiosender mitzuteilen. Dieses Verhalten zog eine Kontrolle nach sich und wurde mit 60 Euro geahndet.

Während der Aktion wurden 5 Strafanzeigen wegen Verkehrsdelikten erstattet, darunter zweimal wegen Trunkenheit im Verkehr samt Führerscheinsicherstellung.

Außerdem wurden u.a. registriert: 145 Verstöße gegen die Gurtanlege- und Kindersicherungspflicht,  97 Verstöße gegen das Handybenutzungsverbot als Fahrer während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung sowie 2 Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Während der zweiwöchigen Aktion konnte auch eine 14-jährige Vermisste sowie eine per Haftbefehl gesuchte Person aufgegriffen werden.

Das PP Oberbayern Nord ist überzeugt, dass Sonderkontrollen dieser Art einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Verkehrsunfälle mit Personenschäden leisten können, aus Gründen der Nachhaltigkeit aber dazu regelmäßig wiederholt werden müssen.

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