Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Bienenvölker beheimaten Terrasse des Technologieanbieters EOS
Artenschutz bei EOS

Der 3D-Druck-Weltmarktführer EOS fördert die Biodiversität am Standort Krailling und siedelt Bienen am Unternehmenshauptsitz als Teil eines Nachhaltigkeitskonzepts an.
EOS, weltweiter Technologie- und Qualitätsführer für High-End-Lösungen im Bereich des industriellen 3D-Drucks von Metallen und Kunststoffen, stellt mit Unterstützung des Germeringer Imkers Rolf Kleinstück auf der Terrasse seines Technologie- und Kundenzentrums in der Kraillinger Innovations Meile (KIM) mehrere Bienenbeuten auf. Ziel ist es, die regionale Biodiversität weiter zu fördern und das EOS-Nachhaltigkeitskonzept fortführen.
Vier Bienenvölker finden auf der Terrasse im ersten Geschoss des Gebäudes ein neues Zuhause. Für die Umsetzung des Bienenprojekts setzten sich rund zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von EOS ein. Die nötigen Fertigkeiten zur Imkerei erhalten sie im Rahmen eines Seminars, welches von Rolf Kleinstück durchgeführt wird. Ganz nach dem Prinzip „learning by doing“ werden die Teilnehmer über die kommenden zwei Jahre von Herrn Kleinstück als Imkerpaten ausgebildet. Im zweiten Jahr soll dann der produzierte Honig zur Förderung weiterer Umweltprojekte zum Verkauf stehen.
Bienen als elementarer Bestandteil unseres Ökosystems
Bienen spielen für das Leben auf der Erde eine unverzichtbare Rolle, denn sie sorgen für die Bestäubung der Pflanzen – darunter auch die Kulturpflanzen, welche unsere tägliche Nahrung ausmachen. Diesen Beitrag leisten die fleißigen Helfer praktisch ganz unbemerkt. Auf der Suche nach süßem Nektar fliegen sie von Blume zu Blume, wobei an ihrem Körper feiner Blütenstaub haften bleibt. Bei jedem weiteren Anflug verteilen sie diesen auf einer neuen Pflanze, sodass diese befruchtet wird.
Rolf Kleinstück sagt: „Die Flora und Fauna, wie wir sie kennen, würde ohne den Bestäubungsvorgang der Bienen heute nicht existieren. Dennoch sind die kleinen Insekten durch die intensive Landwirtschaft und die Varroamilbe stark vom Aussterben bedroht. Daher begrüße ich es natürlich sehr, dass EOS Bienen ansiedelt und freue mich, an diesem Projekt mitzuwirken.“
Ökologisches Engagement als Säule wirtschaftlichen Handelns bei EOS

Dass die tierischen Helfer schon seit einiger Zeit tatkräftiger Unterstützung bedürfen, steht nicht nur seit dem kürzlich durchgeführten Volksbegehren fest. Das Projekt zur Ansiedlung von Bienen ist Teil des Nachhaltigkeitskonzepts von EOS. Damit kommt das Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst nach und möchte ein ökologisches Bewusstsein aktiv vorleben. Der Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung ist eine tragende Säule der EOS-Unternehmensstrategie. Hella Langer, Mitglied der Eigentümerfamilie von EOS, dazu: „Es ist uns ein echtes Anliegen, dass die Mitarbeiterschaft den Nachhaltigkeitsgedanken gemeinsam lebt und umsetzt. Jede und jeder Einzelne kann und soll sich mit Ideen und Vorschlägen aktiv am Gelingen beteiligen und so EOS als nachhaltiges Unternehmen ständig weiter verbessern.“
Die Bestrebungen zur unternehmerischen Verantwortung werden bereits in verschiedenen Bereichen von EOS umgesetzt, wie zum Beispiel dem Bau von klimaneutralen Gebäuden oder die Förderung von Fahrgemeinschaften. Ein weiterer Teil dieser Ausrichtung stellt auch die Zertifizierung der Umweltmanagementnorm ISO 14001 dar, welche ökologisches Handeln von Unternehmen anhand strenger Auflagen akkreditiert und als Stütze zur Verbesserung der Umweltleistung dient.
Bienenvölker beheimaten Terrasse des Technologieanbieters EOS
Artenschutz bei EOS

Der 3D-Druck-Weltmarktführer EOS fördert die Biodiversität am Standort Krailling und siedelt Bienen am Unternehmenshauptsitz als Teil eines Nachhaltigkeitskonzepts an.
EOS, weltweiter Technologie- und Qualitätsführer für High-End-Lösungen im Bereich des industriellen 3D-Drucks von Metallen und Kunststoffen, stellt mit Unterstützung des Germeringer Imkers Rolf Kleinstück auf der Terrasse seines Technologie- und Kundenzentrums in der Kraillinger Innovations Meile (KIM) mehrere Bienenbeuten auf. Ziel ist es, die regionale Biodiversität weiter zu fördern und das EOS-Nachhaltigkeitskonzept fortführen.
Vier Bienenvölker finden auf der Terrasse im ersten Geschoss des Gebäudes ein neues Zuhause. Für die Umsetzung des Bienenprojekts setzten sich rund zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von EOS ein. Die nötigen Fertigkeiten zur Imkerei erhalten sie im Rahmen eines Seminars, welches von Rolf Kleinstück durchgeführt wird. Ganz nach dem Prinzip „learning by doing“ werden die Teilnehmer über die kommenden zwei Jahre von Herrn Kleinstück als Imkerpaten ausgebildet. Im zweiten Jahr soll dann der produzierte Honig zur Förderung weiterer Umweltprojekte zum Verkauf stehen.
Bienen als elementarer Bestandteil unseres Ökosystems
Bienen spielen für das Leben auf der Erde eine unverzichtbare Rolle, denn sie sorgen für die Bestäubung der Pflanzen – darunter auch die Kulturpflanzen, welche unsere tägliche Nahrung ausmachen. Diesen Beitrag leisten die fleißigen Helfer praktisch ganz unbemerkt. Auf der Suche nach süßem Nektar fliegen sie von Blume zu Blume, wobei an ihrem Körper feiner Blütenstaub haften bleibt. Bei jedem weiteren Anflug verteilen sie diesen auf einer neuen Pflanze, sodass diese befruchtet wird.
Rolf Kleinstück sagt: „Die Flora und Fauna, wie wir sie kennen, würde ohne den Bestäubungsvorgang der Bienen heute nicht existieren. Dennoch sind die kleinen Insekten durch die intensive Landwirtschaft und die Varroamilbe stark vom Aussterben bedroht. Daher begrüße ich es natürlich sehr, dass EOS Bienen ansiedelt und freue mich, an diesem Projekt mitzuwirken.“
Ökologisches Engagement als Säule wirtschaftlichen Handelns bei EOS

Dass die tierischen Helfer schon seit einiger Zeit tatkräftiger Unterstützung bedürfen, steht nicht nur seit dem kürzlich durchgeführten Volksbegehren fest. Das Projekt zur Ansiedlung von Bienen ist Teil des Nachhaltigkeitskonzepts von EOS. Damit kommt das Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst nach und möchte ein ökologisches Bewusstsein aktiv vorleben. Der Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung ist eine tragende Säule der EOS-Unternehmensstrategie. Hella Langer, Mitglied der Eigentümerfamilie von EOS, dazu: „Es ist uns ein echtes Anliegen, dass die Mitarbeiterschaft den Nachhaltigkeitsgedanken gemeinsam lebt und umsetzt. Jede und jeder Einzelne kann und soll sich mit Ideen und Vorschlägen aktiv am Gelingen beteiligen und so EOS als nachhaltiges Unternehmen ständig weiter verbessern.“
Die Bestrebungen zur unternehmerischen Verantwortung werden bereits in verschiedenen Bereichen von EOS umgesetzt, wie zum Beispiel dem Bau von klimaneutralen Gebäuden oder die Förderung von Fahrgemeinschaften. Ein weiterer Teil dieser Ausrichtung stellt auch die Zertifizierung der Umweltmanagementnorm ISO 14001 dar, welche ökologisches Handeln von Unternehmen anhand strenger Auflagen akkreditiert und als Stütze zur Verbesserung der Umweltleistung dient.
Bienenvölker beheimaten Terrasse des Technologieanbieters EOS
Artenschutz bei EOS

Der 3D-Druck-Weltmarktführer EOS fördert die Biodiversität am Standort Krailling und siedelt Bienen am Unternehmenshauptsitz als Teil eines Nachhaltigkeitskonzepts an.
EOS, weltweiter Technologie- und Qualitätsführer für High-End-Lösungen im Bereich des industriellen 3D-Drucks von Metallen und Kunststoffen, stellt mit Unterstützung des Germeringer Imkers Rolf Kleinstück auf der Terrasse seines Technologie- und Kundenzentrums in der Kraillinger Innovations Meile (KIM) mehrere Bienenbeuten auf. Ziel ist es, die regionale Biodiversität weiter zu fördern und das EOS-Nachhaltigkeitskonzept fortführen.
Vier Bienenvölker finden auf der Terrasse im ersten Geschoss des Gebäudes ein neues Zuhause. Für die Umsetzung des Bienenprojekts setzten sich rund zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von EOS ein. Die nötigen Fertigkeiten zur Imkerei erhalten sie im Rahmen eines Seminars, welches von Rolf Kleinstück durchgeführt wird. Ganz nach dem Prinzip „learning by doing“ werden die Teilnehmer über die kommenden zwei Jahre von Herrn Kleinstück als Imkerpaten ausgebildet. Im zweiten Jahr soll dann der produzierte Honig zur Förderung weiterer Umweltprojekte zum Verkauf stehen.
Bienen als elementarer Bestandteil unseres Ökosystems
Bienen spielen für das Leben auf der Erde eine unverzichtbare Rolle, denn sie sorgen für die Bestäubung der Pflanzen – darunter auch die Kulturpflanzen, welche unsere tägliche Nahrung ausmachen. Diesen Beitrag leisten die fleißigen Helfer praktisch ganz unbemerkt. Auf der Suche nach süßem Nektar fliegen sie von Blume zu Blume, wobei an ihrem Körper feiner Blütenstaub haften bleibt. Bei jedem weiteren Anflug verteilen sie diesen auf einer neuen Pflanze, sodass diese befruchtet wird.
Rolf Kleinstück sagt: „Die Flora und Fauna, wie wir sie kennen, würde ohne den Bestäubungsvorgang der Bienen heute nicht existieren. Dennoch sind die kleinen Insekten durch die intensive Landwirtschaft und die Varroamilbe stark vom Aussterben bedroht. Daher begrüße ich es natürlich sehr, dass EOS Bienen ansiedelt und freue mich, an diesem Projekt mitzuwirken.“
Ökologisches Engagement als Säule wirtschaftlichen Handelns bei EOS

Dass die tierischen Helfer schon seit einiger Zeit tatkräftiger Unterstützung bedürfen, steht nicht nur seit dem kürzlich durchgeführten Volksbegehren fest. Das Projekt zur Ansiedlung von Bienen ist Teil des Nachhaltigkeitskonzepts von EOS. Damit kommt das Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst nach und möchte ein ökologisches Bewusstsein aktiv vorleben. Der Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung ist eine tragende Säule der EOS-Unternehmensstrategie. Hella Langer, Mitglied der Eigentümerfamilie von EOS, dazu: „Es ist uns ein echtes Anliegen, dass die Mitarbeiterschaft den Nachhaltigkeitsgedanken gemeinsam lebt und umsetzt. Jede und jeder Einzelne kann und soll sich mit Ideen und Vorschlägen aktiv am Gelingen beteiligen und so EOS als nachhaltiges Unternehmen ständig weiter verbessern.“
Die Bestrebungen zur unternehmerischen Verantwortung werden bereits in verschiedenen Bereichen von EOS umgesetzt, wie zum Beispiel dem Bau von klimaneutralen Gebäuden oder die Förderung von Fahrgemeinschaften. Ein weiterer Teil dieser Ausrichtung stellt auch die Zertifizierung der Umweltmanagementnorm ISO 14001 dar, welche ökologisches Handeln von Unternehmen anhand strenger Auflagen akkreditiert und als Stütze zur Verbesserung der Umweltleistung dient.