Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Bienen brauchen Hilfe!
Solidarische Imkerei Würmtal hat 2018 wieder Plätze frei
Der Ausgang des Streits um die industrielle Landwirtschaft und den Einsatz von Glyphosat auf dem Acker und im Hausgarten kann nicht abgewartet werden. Jeder Einzelne kann schon jetzt handeln!
Die Solidarische Imkerei Würmtal (Solim) hat sich auf die Fahne geschrieben, den Bienen trotz immer widriger werdender Lebensbedingungen das Überleben zu sichern. Artgerechte Bienenhaltung nach den strengen Demeter-Richtlinien und das Anlegen von ganzjährigen Bienenweiden in der Umgebung der Bienenstöcke soll Hilfestellung für unsere kleinen fleißigen Freunde sein, bis die Menschen, die Landwirtschaft und die Industrie zur Vernunft gekommen sind und alles unterlassen, was der Natur schadet.
Dazu gehört auch, dass möglichst vielen Menschen das Wissen und das Handwerk der Imkerei vermittelt werden soll.
Deshalb schließen sich im Würmtal jedes Jahr aufs Neue Menschen solidarisch zu einem Bienenprojekt zusammen, die nicht nur ein Grundlagenseminar absolvieren und an den praktischen Arbeiten am Bienenstock teilnehmen, sondern die auch in das Überleben der Bienen investieren wollen.
Mit ihrem Beitrag wird der Schulungsaufwand einer Lehr-Imkerin über die Dauer eines Jahres finanziert. Als Dankeschön gibt es einen Anteil an der Honigernte, an der Wachs und Propolisherstellung.
Die „Solims“ tragen so auch bewusst ein gewisses Risiko. Die Verluste an Bienenvölkern im letzten Winter waren in weiten Teilen Bayerns extrem hoch. Auch die Solim war davon betroffen. Die Honigernte war mit Rücksicht auf die Vitalität der Bienen entsprechend gering. Einen kleinen Eimer Honig konnte dennoch jeder mit nach Hause nehmen, auch wenn der Fokus nicht auf Ertrag, sondern auf Nachhaltigkeit lag. Mit zwei zusätzlich angeschafften Ablegern werden im Frühling mitten im blühenden Bienenschutzgarten hoffentlich wieder 5 Völker stehen.
Am 27./28. Januar startet das Bienenprojekt wieder mit einem 1 ½-tägigen Seminar für Imker-Anfänger in das neue Bienenjahr. Teilnehmer können bei der Gelegenheit auch gleich der Solidarischen Imkerei beitreten um über das ganze Jahr verteilt von den vielen praktischen Arbeiten mit den Bienen zu profitieren. Ziel ist, möglichst viele Menschen für die Imkerei zu begeistern und zu befähigen, selbst Bienen zu halten und zu pflegen. Einige Teilnehmer des letzten Jahres sind so weit, dass sie jetzt diesen Schritt gehen und scheiden deshalb aus der Solim aus. Deswegen kann die Solidarische Imkerei für 2018 wieder einige Ausbildungsplätze für engagierte Bienenfreunde anbieten.
Information und Anmeldung unter 089/89 311 054. Homepage der Solim: www.imkerei.oeko-und-fair.de
Bienen brauchen Hilfe!
Solidarische Imkerei Würmtal hat 2018 wieder Plätze frei
Der Ausgang des Streits um die industrielle Landwirtschaft und den Einsatz von Glyphosat auf dem Acker und im Hausgarten kann nicht abgewartet werden. Jeder Einzelne kann schon jetzt handeln!
Die Solidarische Imkerei Würmtal (Solim) hat sich auf die Fahne geschrieben, den Bienen trotz immer widriger werdender Lebensbedingungen das Überleben zu sichern. Artgerechte Bienenhaltung nach den strengen Demeter-Richtlinien und das Anlegen von ganzjährigen Bienenweiden in der Umgebung der Bienenstöcke soll Hilfestellung für unsere kleinen fleißigen Freunde sein, bis die Menschen, die Landwirtschaft und die Industrie zur Vernunft gekommen sind und alles unterlassen, was der Natur schadet.
Dazu gehört auch, dass möglichst vielen Menschen das Wissen und das Handwerk der Imkerei vermittelt werden soll.
Deshalb schließen sich im Würmtal jedes Jahr aufs Neue Menschen solidarisch zu einem Bienenprojekt zusammen, die nicht nur ein Grundlagenseminar absolvieren und an den praktischen Arbeiten am Bienenstock teilnehmen, sondern die auch in das Überleben der Bienen investieren wollen.
Mit ihrem Beitrag wird der Schulungsaufwand einer Lehr-Imkerin über die Dauer eines Jahres finanziert. Als Dankeschön gibt es einen Anteil an der Honigernte, an der Wachs und Propolisherstellung.
Die „Solims“ tragen so auch bewusst ein gewisses Risiko. Die Verluste an Bienenvölkern im letzten Winter waren in weiten Teilen Bayerns extrem hoch. Auch die Solim war davon betroffen. Die Honigernte war mit Rücksicht auf die Vitalität der Bienen entsprechend gering. Einen kleinen Eimer Honig konnte dennoch jeder mit nach Hause nehmen, auch wenn der Fokus nicht auf Ertrag, sondern auf Nachhaltigkeit lag. Mit zwei zusätzlich angeschafften Ablegern werden im Frühling mitten im blühenden Bienenschutzgarten hoffentlich wieder 5 Völker stehen.
Am 27./28. Januar startet das Bienenprojekt wieder mit einem 1 ½-tägigen Seminar für Imker-Anfänger in das neue Bienenjahr. Teilnehmer können bei der Gelegenheit auch gleich der Solidarischen Imkerei beitreten um über das ganze Jahr verteilt von den vielen praktischen Arbeiten mit den Bienen zu profitieren. Ziel ist, möglichst viele Menschen für die Imkerei zu begeistern und zu befähigen, selbst Bienen zu halten und zu pflegen. Einige Teilnehmer des letzten Jahres sind so weit, dass sie jetzt diesen Schritt gehen und scheiden deshalb aus der Solim aus. Deswegen kann die Solidarische Imkerei für 2018 wieder einige Ausbildungsplätze für engagierte Bienenfreunde anbieten.
Information und Anmeldung unter 089/89 311 054. Homepage der Solim: www.imkerei.oeko-und-fair.de
Bienen brauchen Hilfe!
Solidarische Imkerei Würmtal hat 2018 wieder Plätze frei
Der Ausgang des Streits um die industrielle Landwirtschaft und den Einsatz von Glyphosat auf dem Acker und im Hausgarten kann nicht abgewartet werden. Jeder Einzelne kann schon jetzt handeln!
Die Solidarische Imkerei Würmtal (Solim) hat sich auf die Fahne geschrieben, den Bienen trotz immer widriger werdender Lebensbedingungen das Überleben zu sichern. Artgerechte Bienenhaltung nach den strengen Demeter-Richtlinien und das Anlegen von ganzjährigen Bienenweiden in der Umgebung der Bienenstöcke soll Hilfestellung für unsere kleinen fleißigen Freunde sein, bis die Menschen, die Landwirtschaft und die Industrie zur Vernunft gekommen sind und alles unterlassen, was der Natur schadet.
Dazu gehört auch, dass möglichst vielen Menschen das Wissen und das Handwerk der Imkerei vermittelt werden soll.
Deshalb schließen sich im Würmtal jedes Jahr aufs Neue Menschen solidarisch zu einem Bienenprojekt zusammen, die nicht nur ein Grundlagenseminar absolvieren und an den praktischen Arbeiten am Bienenstock teilnehmen, sondern die auch in das Überleben der Bienen investieren wollen.
Mit ihrem Beitrag wird der Schulungsaufwand einer Lehr-Imkerin über die Dauer eines Jahres finanziert. Als Dankeschön gibt es einen Anteil an der Honigernte, an der Wachs und Propolisherstellung.
Die „Solims“ tragen so auch bewusst ein gewisses Risiko. Die Verluste an Bienenvölkern im letzten Winter waren in weiten Teilen Bayerns extrem hoch. Auch die Solim war davon betroffen. Die Honigernte war mit Rücksicht auf die Vitalität der Bienen entsprechend gering. Einen kleinen Eimer Honig konnte dennoch jeder mit nach Hause nehmen, auch wenn der Fokus nicht auf Ertrag, sondern auf Nachhaltigkeit lag. Mit zwei zusätzlich angeschafften Ablegern werden im Frühling mitten im blühenden Bienenschutzgarten hoffentlich wieder 5 Völker stehen.
Am 27./28. Januar startet das Bienenprojekt wieder mit einem 1 ½-tägigen Seminar für Imker-Anfänger in das neue Bienenjahr. Teilnehmer können bei der Gelegenheit auch gleich der Solidarischen Imkerei beitreten um über das ganze Jahr verteilt von den vielen praktischen Arbeiten mit den Bienen zu profitieren. Ziel ist, möglichst viele Menschen für die Imkerei zu begeistern und zu befähigen, selbst Bienen zu halten und zu pflegen. Einige Teilnehmer des letzten Jahres sind so weit, dass sie jetzt diesen Schritt gehen und scheiden deshalb aus der Solim aus. Deswegen kann die Solidarische Imkerei für 2018 wieder einige Ausbildungsplätze für engagierte Bienenfreunde anbieten.
Information und Anmeldung unter 089/89 311 054. Homepage der Solim: www.imkerei.oeko-und-fair.de