Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Besichtigung der Container-Anlage in Krailling
Großer Andrang bei der Besichtigung der Container Anlage

Schon von weitem konnten man die zugeparkten Grünstreifen sehen. Das "Container-Dorf" ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fertiggestellt und wartet auf den Bezug durch die Flüchtlinge. Die Asylbewerber sollen ab Mitte April Zug um Zug in der Anlage einziehen.
Die Anlage besteht aus 24 Einheiten. Diese sind für jeweils 6 Personen geplant. Eine Einheit besteht aus vier Containern und enthält jeweils 2 Schlafräume für je drei Personen, einen Aufenthaltsraum mit Küche und einen Waschraum mit Toilette und Dusche. Die Küchen sind gebrauchsfertig eingerichtet. Die Schlafräume enthalten je ein Stockbett, ein Einzelbett und Spindschränke. Im Aufenthaltsraum steht ein Tisch mit sechs Stühlen. Alles wirkt einfach aber zweckmäßig.
Viele Besucher machten sich ein Bild vor Ort. Nicht alle kamen aus Krailling. Auch aus den Nachbargemeinden kamen Besucher. So war auch der Planegger Bügermeister Hofmann vor Ort. Auch die Planegger machen sich Gedanken wie und wo weitere Flüchtlinge außer in den Feel-Home-Häusern neben dem Friedhof an der Fürstenrieder Straße untergebracht werden können.
Wuermtal.Net nutzte die Gelegenheit um dem Starnberger Landrat Karl Roth ein paar Fragen zur Flüchtlingssituation zu stellen.
WTN: Wie beurteilen Sie die künftige Entwicklung hinsichtlich der Flüchtlingszahlen?
Roth: Wir müssen rund ein halbes Jahr im Voraus planen. Im Moment ist das unmöglich. Die weitere Entwicklung an Europas Grenzen kann nicht eingeschätzt werden.
WTN: Kann ein Rückgang der Flüchtlinge den Landkreis in finanzielle Schwierigkeiten bringen?
Roth: Das ist nicht auszuschließen, aber bis Anfang 2017 sind noch über 600 Flüchtlinge aus Hallen und das Zeltlagern z.B. in Berg unterzubringen.
Der Landkreis Starnberg hat die Flüchtlingsunterkünfte langfristig geplant und ist auf Zahlungen der Regierung von Oberbayern angewiesen.
Besichtigung der Container-Anlage in Krailling
Großer Andrang bei der Besichtigung der Container Anlage

Schon von weitem konnten man die zugeparkten Grünstreifen sehen. Das "Container-Dorf" ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fertiggestellt und wartet auf den Bezug durch die Flüchtlinge. Die Asylbewerber sollen ab Mitte April Zug um Zug in der Anlage einziehen.
Die Anlage besteht aus 24 Einheiten. Diese sind für jeweils 6 Personen geplant. Eine Einheit besteht aus vier Containern und enthält jeweils 2 Schlafräume für je drei Personen, einen Aufenthaltsraum mit Küche und einen Waschraum mit Toilette und Dusche. Die Küchen sind gebrauchsfertig eingerichtet. Die Schlafräume enthalten je ein Stockbett, ein Einzelbett und Spindschränke. Im Aufenthaltsraum steht ein Tisch mit sechs Stühlen. Alles wirkt einfach aber zweckmäßig.
Viele Besucher machten sich ein Bild vor Ort. Nicht alle kamen aus Krailling. Auch aus den Nachbargemeinden kamen Besucher. So war auch der Planegger Bügermeister Hofmann vor Ort. Auch die Planegger machen sich Gedanken wie und wo weitere Flüchtlinge außer in den Feel-Home-Häusern neben dem Friedhof an der Fürstenrieder Straße untergebracht werden können.
Wuermtal.Net nutzte die Gelegenheit um dem Starnberger Landrat Karl Roth ein paar Fragen zur Flüchtlingssituation zu stellen.
WTN: Wie beurteilen Sie die künftige Entwicklung hinsichtlich der Flüchtlingszahlen?
Roth: Wir müssen rund ein halbes Jahr im Voraus planen. Im Moment ist das unmöglich. Die weitere Entwicklung an Europas Grenzen kann nicht eingeschätzt werden.
WTN: Kann ein Rückgang der Flüchtlinge den Landkreis in finanzielle Schwierigkeiten bringen?
Roth: Das ist nicht auszuschließen, aber bis Anfang 2017 sind noch über 600 Flüchtlinge aus Hallen und das Zeltlagern z.B. in Berg unterzubringen.
Der Landkreis Starnberg hat die Flüchtlingsunterkünfte langfristig geplant und ist auf Zahlungen der Regierung von Oberbayern angewiesen.
Besichtigung der Container-Anlage in Krailling
Großer Andrang bei der Besichtigung der Container Anlage

Schon von weitem konnten man die zugeparkten Grünstreifen sehen. Das "Container-Dorf" ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fertiggestellt und wartet auf den Bezug durch die Flüchtlinge. Die Asylbewerber sollen ab Mitte April Zug um Zug in der Anlage einziehen.
Die Anlage besteht aus 24 Einheiten. Diese sind für jeweils 6 Personen geplant. Eine Einheit besteht aus vier Containern und enthält jeweils 2 Schlafräume für je drei Personen, einen Aufenthaltsraum mit Küche und einen Waschraum mit Toilette und Dusche. Die Küchen sind gebrauchsfertig eingerichtet. Die Schlafräume enthalten je ein Stockbett, ein Einzelbett und Spindschränke. Im Aufenthaltsraum steht ein Tisch mit sechs Stühlen. Alles wirkt einfach aber zweckmäßig.
Viele Besucher machten sich ein Bild vor Ort. Nicht alle kamen aus Krailling. Auch aus den Nachbargemeinden kamen Besucher. So war auch der Planegger Bügermeister Hofmann vor Ort. Auch die Planegger machen sich Gedanken wie und wo weitere Flüchtlinge außer in den Feel-Home-Häusern neben dem Friedhof an der Fürstenrieder Straße untergebracht werden können.
Wuermtal.Net nutzte die Gelegenheit um dem Starnberger Landrat Karl Roth ein paar Fragen zur Flüchtlingssituation zu stellen.
WTN: Wie beurteilen Sie die künftige Entwicklung hinsichtlich der Flüchtlingszahlen?
Roth: Wir müssen rund ein halbes Jahr im Voraus planen. Im Moment ist das unmöglich. Die weitere Entwicklung an Europas Grenzen kann nicht eingeschätzt werden.
WTN: Kann ein Rückgang der Flüchtlinge den Landkreis in finanzielle Schwierigkeiten bringen?
Roth: Das ist nicht auszuschließen, aber bis Anfang 2017 sind noch über 600 Flüchtlinge aus Hallen und das Zeltlagern z.B. in Berg unterzubringen.
Der Landkreis Starnberg hat die Flüchtlingsunterkünfte langfristig geplant und ist auf Zahlungen der Regierung von Oberbayern angewiesen.