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| von Redaktion Wuermtal.Net

Benefizkonzert für Menschenrechte in Gaza

Unterstützung der Arbeit von medico international in Palästina

Am Di, 7.2.2017, Beginn 20:00 Uhr Bürgerhaus Gräfelfing

ab 19:15 Uhr Verkauf von palästinensischen fair, Bio-Produkten

BENEFIZKONZERT FÜR MENSCHENRECHTE IN GAZA

Eintritt € 15 / € 10 ermäßigt, Spende erbeten

Mit dem Erlös dieses Konzerts wird die Arbeit von medico international in Palästina unterstützt. medico international besteht an der Seite grenzüberschreitender palästinensischer und israelischer Initiativen auf das Recht auf menschenwürdige Lebensverhältnisse und Gesundheit für alle Menschen zwischen Mittelmeer und Jordan. medico-Partner auf beiden Seiten leisten Hilfe und setzen sich für eine friedliche Konfliktlösung und das Ende der israelischen Besatzung ein. Die Arbeitsfelder reichen u.a. von Gesundheitsfürsorge über Menschenrechtsarbeit bis zu Flüchtlingshilfe und Schutz der von Verdrängung bedrohten palästinensischen und beduinischen Bevölkerung.

Begrüßung: Nabil Preuß

Einführende Worte zur Veranstaltung: Nirit Sommerfeld (Schauspielerin, Sängerin, Autorin)

DAHEIM ENTFREMDET

Die Entkleidung der „einzigen Demokratie im Nahen Osten“ als Besatzer-Staat

Nirit Sommerfeld kehrte 2007 mit ihrer Familie in ihr Geburtsland Israel zurück, wohin sie ihre lebenslange Sehnsucht geführt hatte. Sie wollte da leben, wo ihre Muttersprache gesprochen wird, wo ihre große Familie lebt, wo Gerüche, Speisen, Festtage, das Meer und das Licht ein Versprechen verheißen: Zu Hause sein, ein Daheim haben, angekommen sein; vielleicht sogar so etwas wie Heimat.

Zwei Jahre später entschied sie sich politisch und persönlich für die Rückkehr nach Deutschland. In ihrer Einführung beschreibt sie sehr persönlich den schmerzhaften Weg vieler Erkenntnisse, die sie in dieser Zeit erfahren musste. Künstlerisch beschäftigt sie sich seither mit ihrer Band ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH sowie mit ihrer musikalischen Polit-Revue REALITY CHECK mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt und ist Mitgründerin und Geschäftsführerin des Bündnisses BIB e.V. für die Beendigung der israelischen Besatzung.

Michael Leslie
geboren in Australien lebt und arbeitet als Konzertpianist in München.

Sowohl die virtuose Interpretation als auch die der Musik innewohnende Botschaft des Komponisten ist ihm Auftrag, Verpflichtung und alleiniger Maßstab, nicht der äußere Glanz.

Leslies Interpretationen beispielsweise der Werke Bachs, Beethovens oder Schuberts gelten unter Kennern als Geheimtipp. Sein Spiel zeugt von eigenwilligem Charakter, von einer unvergleichlichen künstlerischen Detailtreue, einer Reife und Durchdringung, wie man sie bei den meisten Klaviervirtuosen unserer Zeit vergeblich sucht.

Michael Leslie trat während seines Studiums am Konservatorium von Sydney mit führenden australischen Orchestern auf. So spielte er u. a. mit dem Sydney Symphony Orchestra die australische Erstaufführung des 1. Klavierkonzerts von Béla Bartók. Bei Rosl Schmid an der Münchner Hochschule für Musik setzte er sein Studium fort und gewann den 1. Preis des Wettbewerbs der westdeutschen Musikhochschulen und belegte als Preisträger des internationalen ARD-Wettbewerbs den dritten Platz.

Leslies Repertoire reicht von Scarlatti bis Lutoslawski und enthält neben anderem die großen Klavierwerke Bachs, sämtliche Beethoven-Sonaten sowie das Klavierwerk Arnold Schönbergs. Der Vielschichtigkeit Franz Schuberts begegnet Leslie mit großem Respekt und Gründlichkeit. In einer Reihe von Rundfunkaufnahmen im In- und Ausland machte sich der in München lebende Künstler ebenso einen Namen wie durch zahlreiche Auftritte mit bedeutenden Orchestern. Das ungewöhnliche künstlerische Potential des Pianisten führte zu Gastspielen in Österreich, Großbritannien, Schottland, Frankreich, Italien, Sizilien, Norwegen, Serbien, Ghana, Australien und in vielen deutschen Städten. In Sydney wurde er als einer der herausragendsten Pianisten gefeiert, die Australien hervorgebracht hat mit der Schlagzeile: “Sydney’s loss is Germany’s gain.”

Michael Leslie spielt Werke von Bach, Beethoven, Schumann und Liszt.

Christian Schneller, Münchner Schauspieler bekannt durch Film und Fernsehen (Tatort, Rosenheim Cops, Hubert und Stadler u.a.) sowie zahlreichen Engagements am Theater (Schauspielhaus Zürich, Theater in der Josefstadt, Wien, Münchner Volkstheater, Bayrisches Staatsschauspiel u.a.)

Christian Schneller wird die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (UN 1948) zwischen den Musikstücken lesen.

 

Plakat und Programm zum Download

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Nirit Sommerfeld kehrte 2007 mit ihrer Familie in ihr Geburtsland Israel zurück, wohin sie ihre lebenslange Sehnsucht geführt hatte. Sie wollte da leben, wo ihre Muttersprache gesprochen wird, wo ihre große Familie lebt, wo Gerüche, Speisen, Festtage, das Meer und das Licht ein Versprechen verheißen: Zu Hause sein, ein Daheim haben, angekommen sein; vielleicht sogar so etwas wie Heimat.

Zwei Jahre später entschied sie sich politisch und persönlich für die Rückkehr nach Deutschland. In ihrer Einführung beschreibt sie sehr persönlich den schmerzhaften Weg vieler Erkenntnisse, die sie in dieser Zeit erfahren musste. Künstlerisch beschäftigt sie sich seither mit ihrer Band ORCHESTER SHLOMO GEISTREICH sowie mit ihrer musikalischen Polit-Revue REALITY CHECK mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt und ist Mitgründerin und Geschäftsführerin des Bündnisses BIB e.V. für die Beendigung der israelischen Besatzung.

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geboren in Australien lebt und arbeitet als Konzertpianist in München.

Sowohl die virtuose Interpretation als auch die der Musik innewohnende Botschaft des Komponisten ist ihm Auftrag, Verpflichtung und alleiniger Maßstab, nicht der äußere Glanz.

Leslies Interpretationen beispielsweise der Werke Bachs, Beethovens oder Schuberts gelten unter Kennern als Geheimtipp. Sein Spiel zeugt von eigenwilligem Charakter, von einer unvergleichlichen künstlerischen Detailtreue, einer Reife und Durchdringung, wie man sie bei den meisten Klaviervirtuosen unserer Zeit vergeblich sucht.

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