Gemeinde Gauting
Hennig Toranlagen
Orthomedical
Urologische Privatpraxis
TSV Gräfelfing
Andreas Mörtl
Autohaus Robert Schäfer & Söhne KG
TEILEN
ZURÜCK
| von Redaktion Wuermtal.Net

Begleiten und Umsorgen am Lebensende

Neuer Malteser „Letzte-Hilfe-Kurs“

Das hauptamtliche Team des Erwachsenhospizdienst: Marie-Luise Schneider, Palliative Care Fachkraft, Beate Peters-Dürrschmidt, Palliative Care Fachkraft und stellvertretende Leiterin, Irene Schuster, Koordinatorin und Trauerbegleiterin und Ina Weichel, Leiterin und Koordinatorin Malteser Hospizdienste.(Foto: Stefanie von Waldstein, Malteser)

„Das Lebensende und Sterben macht Menschen oft hilflos“, sagt Ina Weichel, Leiterin der Malteser Hospizdienste. Uraltes Wissen zur Sterbebegleitung ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Der Malteser Hospizdienst hat daher ein neues Kurskonzept zur „Letzten Hilfe“ in seine Angebote mit aufgenommen, um Menschen zu ermutigen und zu befähigen ihre Angehörigen auf dem letzten Weg des Lebens zu begleiten.

„Am Ende des Lebens werden Menschen oft hilfebedürftig, wie am Anfang des Lebens. Dann brauchen sie Mitmenschen, die sich in die Situation hineintrauen und von den eigenen Möglichkeiten und zusätzlichen Hilfen wissen“, sagt Ina Weichel. In „Letzte-Hilfe-Kursen“ wird das vermittelt.
Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, die nicht auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Die Malteser möchten mit den Kurzkursen zur „Letzten Hilfe“ Angehörigen und Freunden Grundwissen an die Hand geben und sie ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. „Sterben ist ein Teil des Lebens und Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen“, sagt Ina Weichel.

Koordinatorinnen des Malteser Hospizdienstes vermitteln in den Kursen, was Angehörige und Freunde über das Ende des Lebens wissen sollten und was sie für die ihnen Nahestehenden tun können. Sie vermitteln Basiswissen und Orientierungen und zeigen wie mit einfachen Mitteln oder Handgriffen körperliche, psychische, soziale und existentielle Nöte gelindert werden können.  

Der Malteser Kurzkurs „Letzte Hilfe“ findet statt am Montag, 09. April 2018, 18:00 – 21:30 Uhr in der Würmtal Insel in Planegg. Interessenten werden gebeten sich bei der Würmtal Insel, Pasinger Str. 13, 82152 Planegg, unter Telefon 089-89329740 anzumelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro.
Mehr Infos gibt es auch bei Ina Weichel, Leiterin der Malteser Hospizdienste unter der Rufnummer 089-85837988 und im Internet unter hospizdienst-wuermtal@malteser.org oder www.letztehilfe.info

Malteser Hospizarbeit, Palliativmedizin & Trauerbegleitung in Deutschland
Die Malteser leisten bundesweit an 62 Standorten Hospizdienste für Erwachsene, an weiteren 36 Standorten gibt es Malteser Hospizdienste für Kinder. Seit über zwanzig Jahre stehen die Malteser für profundes Wissen in Hospizarbeit und hochqualifizierter Palliativberatung bei bester Vernetzung vor Ort.

Zurück

Immobilien Partner Würmtal GmbH - Baufinanzierung, Kaufberatung, An- u. Verkauf, Immobilien Renovieren & Sanieren
Gemeinde Gauting
Trachtenverein
Zadar
Marinepool
Jugendmusikschule
Andreas Mörtl
CKI
| von Redaktion Wuermtal.Net

Begleiten und Umsorgen am Lebensende

Neuer Malteser „Letzte-Hilfe-Kurs“

Das hauptamtliche Team des Erwachsenhospizdienst: Marie-Luise Schneider, Palliative Care Fachkraft, Beate Peters-Dürrschmidt, Palliative Care Fachkraft und stellvertretende Leiterin, Irene Schuster, Koordinatorin und Trauerbegleiterin und Ina Weichel, Leiterin und Koordinatorin Malteser Hospizdienste.(Foto: Stefanie von Waldstein, Malteser)

„Das Lebensende und Sterben macht Menschen oft hilflos“, sagt Ina Weichel, Leiterin der Malteser Hospizdienste. Uraltes Wissen zur Sterbebegleitung ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Der Malteser Hospizdienst hat daher ein neues Kurskonzept zur „Letzten Hilfe“ in seine Angebote mit aufgenommen, um Menschen zu ermutigen und zu befähigen ihre Angehörigen auf dem letzten Weg des Lebens zu begleiten.

„Am Ende des Lebens werden Menschen oft hilfebedürftig, wie am Anfang des Lebens. Dann brauchen sie Mitmenschen, die sich in die Situation hineintrauen und von den eigenen Möglichkeiten und zusätzlichen Hilfen wissen“, sagt Ina Weichel. In „Letzte-Hilfe-Kursen“ wird das vermittelt.
Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, die nicht auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Die Malteser möchten mit den Kurzkursen zur „Letzten Hilfe“ Angehörigen und Freunden Grundwissen an die Hand geben und sie ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. „Sterben ist ein Teil des Lebens und Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen“, sagt Ina Weichel.

Koordinatorinnen des Malteser Hospizdienstes vermitteln in den Kursen, was Angehörige und Freunde über das Ende des Lebens wissen sollten und was sie für die ihnen Nahestehenden tun können. Sie vermitteln Basiswissen und Orientierungen und zeigen wie mit einfachen Mitteln oder Handgriffen körperliche, psychische, soziale und existentielle Nöte gelindert werden können.  

Der Malteser Kurzkurs „Letzte Hilfe“ findet statt am Montag, 09. April 2018, 18:00 – 21:30 Uhr in der Würmtal Insel in Planegg. Interessenten werden gebeten sich bei der Würmtal Insel, Pasinger Str. 13, 82152 Planegg, unter Telefon 089-89329740 anzumelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro.
Mehr Infos gibt es auch bei Ina Weichel, Leiterin der Malteser Hospizdienste unter der Rufnummer 089-85837988 und im Internet unter hospizdienst-wuermtal@malteser.org oder www.letztehilfe.info

Malteser Hospizarbeit, Palliativmedizin & Trauerbegleitung in Deutschland
Die Malteser leisten bundesweit an 62 Standorten Hospizdienste für Erwachsene, an weiteren 36 Standorten gibt es Malteser Hospizdienste für Kinder. Seit über zwanzig Jahre stehen die Malteser für profundes Wissen in Hospizarbeit und hochqualifizierter Palliativberatung bei bester Vernetzung vor Ort.

Zurück

Gemeinde Gauting
Hennig Toranlagen
Orthomedical
Urologische Privatpraxis
TSV Gräfelfing
Andreas Mörtl
Autohaus Robert Schäfer & Söhne KG