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| von Landkreis München

Befragung zur Mobilität in der Region im Landkreis München

135.000 Personen werden innerhalb eines Jahres bundesweit befragt

Im Landkreis München werden in den kommenden Wochen und Monaten Haushalte zu ihrem alltäglichen Mobilitätsverhalten befragt. Die Interviews führt das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn, für die Studie „Mobilität in Deutschland“ (MiD) durch, für die ab sofort bis Mai 2017 rund 135.000 Personen bundesweit befragt werden. Die Untersuchung ist ein gemeinsames Projekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), einiger Bundesländer, Städte und Gemeinden sowie zahlreicher regionaler Verkehrsverbünde und -betriebe. Auch die Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV) ist an der Untersuchung beteiligt.

Die MiD stellt als größte Verkehrserhebung in Deutschland nicht nur bundesweit, sondern auch im Großraum München eine wichtige Grundlage der Verkehrsplanung dar. Sie dient der Politik und Verwaltung dazu, eine Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer zu planen, Steuergelder an den richtigen Stellen einzuplanen und auch in Zukunft ein optimales Mobilitätsangebot zu sichern.

Auswahl nach dem Zufallsprinzip

Die Auswahl der bundesweit rund 135.000 Haushalte für die Befragung erfolgt nach einem Zufallsverfahren. Die Interviewerinnen und Interviewer von infas führen im ersten Schritt ein Haushaltsinterview durch. Danach werden alle Haushaltsmitglieder gebeten, an je einem Berichtstag ihre Wege zu erfassen. Die vom Bundesministerium initiierte Studie unterliegt den strengen Datenschutzbestimmungen für Umfrageforschung. Die Teilnahme ist freiwillig und die Angaben der Befragten werden ausschließlich anonymisiert genutzt. Auf der Webseite www.mobilitaet-in-deutschland.de sind vertiefende Informationen zur Studie zu finden.

Die Ergebnisse der Studie werden ab 2018 zur Verfügung stehen und auch in die weitere Fortschreibung des Nahverkehrsplanes einfließen.

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135.000 Personen werden innerhalb eines Jahres bundesweit befragt

Im Landkreis München werden in den kommenden Wochen und Monaten Haushalte zu ihrem alltäglichen Mobilitätsverhalten befragt. Die Interviews führt das infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn, für die Studie „Mobilität in Deutschland“ (MiD) durch, für die ab sofort bis Mai 2017 rund 135.000 Personen bundesweit befragt werden. Die Untersuchung ist ein gemeinsames Projekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), einiger Bundesländer, Städte und Gemeinden sowie zahlreicher regionaler Verkehrsverbünde und -betriebe. Auch die Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV) ist an der Untersuchung beteiligt.

Die MiD stellt als größte Verkehrserhebung in Deutschland nicht nur bundesweit, sondern auch im Großraum München eine wichtige Grundlage der Verkehrsplanung dar. Sie dient der Politik und Verwaltung dazu, eine Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer zu planen, Steuergelder an den richtigen Stellen einzuplanen und auch in Zukunft ein optimales Mobilitätsangebot zu sichern.

Auswahl nach dem Zufallsprinzip

Die Auswahl der bundesweit rund 135.000 Haushalte für die Befragung erfolgt nach einem Zufallsverfahren. Die Interviewerinnen und Interviewer von infas führen im ersten Schritt ein Haushaltsinterview durch. Danach werden alle Haushaltsmitglieder gebeten, an je einem Berichtstag ihre Wege zu erfassen. Die vom Bundesministerium initiierte Studie unterliegt den strengen Datenschutzbestimmungen für Umfrageforschung. Die Teilnahme ist freiwillig und die Angaben der Befragten werden ausschließlich anonymisiert genutzt. Auf der Webseite www.mobilitaet-in-deutschland.de sind vertiefende Informationen zur Studie zu finden.

Die Ergebnisse der Studie werden ab 2018 zur Verfügung stehen und auch in die weitere Fortschreibung des Nahverkehrsplanes einfließen.

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