Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Bach und mehr
Junge Künstler bei den Orgelmatineen im April in der Andechser Wallfahrtskirche

Wie ein roter Faden ziehen sich die Werke von Johann Sebastian Bach durch die vier Orgelmatineen, die jeweils am Sonntag, den 8., 15., 22. und 29. April, um 12.00 Uhr in der Andechser Wallfahrtskirche stattfinden. Jeder der jungen Interpreten setzt in seinem Programm den großen Barockmeister in eine spannungsreiche Beziehung mit ausgewählten Werken vorwiegend zeitgenössischer Komponisten. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Instandhaltung der Jann-Orgel sind herzlich willkommen.
8. April, 12 Uhr Carmen Hartlaub

Carmen Hartlaub, Bundespreisträgerin Jugend musiziert 2009, studiert derzeit an der Hochschule für Musik und Theater München katholische Kirchenmusik. Sie gastiert am 8. April auf dem Heiligen Berg mit Werken von Bach und Liszt.
Carmen Hartlaub wurde 1994 in Aschaffenburg geboren und machte dort auch ihr Abitur. Mit fünf Jahren begann sie ihren Klavierunterricht, nach zwei Jahren Orgelunterricht bei Ariane Metz, wurde sie als 12-jährige Jungstudentin und in das Pre-College der Musikhochschule Würzburg aufgenommen, wo sie Unterricht bei Orgelprofessor Christoph Bossert erhielt. 2009 ging sie als Bundespreisträgerin bei Jugend musiziert hervor. Carmen Hartlaub ist Stipendiatin der Studienstiftung der Deutschen Bischofskonferenz "Cusanuswerk" und ist Stipendiatin der Bachwoche Ansbach.
15. April, 12 Uhr Johannes Lamprecht

Johannes Lamprecht ist Förderpreisträger bedeutender internationaler Orgelwettbewerbe, so der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 2016 und der Hermann-Schroeder-Gesellschaft 2017 in Trier. Er studiert zur Zeit katholische Kirchenmusik und Orgel an der Musikhochschule in München. Am 15. April spielt er in der Wallfahrtskirche Werke von Bach, Schroeder und Karg-Elert.
Geboren 1998, erhielt er schon mit fünf Jahren auf eigenen Wunsch seinen ersten Klavierunterricht von seinem Vater, dem Dekanatskantor Markus-Johannes Lamprecht. 2008 begann er seine Ausbildung an der Orgel. 2015 bis 2017 war er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Er besuchte zahlreiche Meisterkurse für Orgelspiel und Improvisation bei renommierten Organisten, u.a. bei Prof. Wolfgang Seifen (Berlin) und Prof. Daniel Roth (Paris). Johannes Lamprecht ist Stipendiat des bischöflichen Cusanuswerks und errang 2012 und 2015 bei „Jugend musiziert“ zwei Bundespreise im Fach Orgel.
22. April, 12 Uhr Konstantin Esterl

Der 1984 geborene Preisträger mehrerer internationaler Orgelwettbewerbe (Wuppertaler Orgelsommer 2010, Heidelberger Kurt-Bossler-Orgelwettbewerb 2011, Felix Mendelssohn Bartholdy-Wettbewerb 2012) spielt am 22. April Werke von Bach, Pärt und Reimann.
Konstantin Esterl studierte an der Hochschule für Musik und Theater München Kirchenmusik und Konzertfach Orgel bei Professor Harald Feller. Das anschließende Orgel-Studium an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Leo van Doeselaar und Erwin Wiersinga schloss er 2013 mit Auszeichnung ab. Er war Träger eines Begabten-Stipendiums des Freistaates Bayern und Stipendiat der Bachwoche Ansbach 2007. Zurzeit promoviert und lehrt er an der Ludwig Maximilians – Universität im Fach Musikwissenschaft.
29. April, 12 Uhr Ángel Montero Herrero

Erneut bei der Andechser Orgelmatinee zu Gast ist der Domorganist von Segovia (Spanien) Ángel Montero Herrero. Er spielt Werke von Bach, Messiaen, Arauxo und eigene Improvisationen.
Ángel Montero Herrero wurde 1989 in Madrid geboren. 2016 hat er den höchsten akademischen Grad des Orgelstudiums mit summa cum laude in Madrid (Centro Superior ‘Katarina Gurska’) bei Prof. Roberto Fresco abgeschlossen. Er hat Meisterklassen für Improvisation und Generalbass bei Prof. Monica Melcova, Prof. Daniel Oyarzábal und Prof. Jorge García besucht. Derzeit absolviert er das Masterstudium in Orgelinterpretation an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Bernhard Haas. 2017 hat er den Orgelpreis “Iohannes Baptista Cabanilles” in Valencia (Spanien) gewonnen. 2010 im Rahmen der Musiktage „Música en Compostela“ erhielt er den Preis „Andrés Segovia – José Miguel Ruiz Morales”. Er hat Orgelkurse in ganz Europa besucht, darunter mit Professoren wie Michael Radulescu, Pieter van Dijk, Byne Bryndorff, Lugder Lohmann und François Espinasse, usw. Seit 2006 gastiert er Spanien, Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich und in Marokko.
Bach und mehr
Junge Künstler bei den Orgelmatineen im April in der Andechser Wallfahrtskirche

Wie ein roter Faden ziehen sich die Werke von Johann Sebastian Bach durch die vier Orgelmatineen, die jeweils am Sonntag, den 8., 15., 22. und 29. April, um 12.00 Uhr in der Andechser Wallfahrtskirche stattfinden. Jeder der jungen Interpreten setzt in seinem Programm den großen Barockmeister in eine spannungsreiche Beziehung mit ausgewählten Werken vorwiegend zeitgenössischer Komponisten. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Instandhaltung der Jann-Orgel sind herzlich willkommen.
8. April, 12 Uhr Carmen Hartlaub

Carmen Hartlaub, Bundespreisträgerin Jugend musiziert 2009, studiert derzeit an der Hochschule für Musik und Theater München katholische Kirchenmusik. Sie gastiert am 8. April auf dem Heiligen Berg mit Werken von Bach und Liszt.
Carmen Hartlaub wurde 1994 in Aschaffenburg geboren und machte dort auch ihr Abitur. Mit fünf Jahren begann sie ihren Klavierunterricht, nach zwei Jahren Orgelunterricht bei Ariane Metz, wurde sie als 12-jährige Jungstudentin und in das Pre-College der Musikhochschule Würzburg aufgenommen, wo sie Unterricht bei Orgelprofessor Christoph Bossert erhielt. 2009 ging sie als Bundespreisträgerin bei Jugend musiziert hervor. Carmen Hartlaub ist Stipendiatin der Studienstiftung der Deutschen Bischofskonferenz "Cusanuswerk" und ist Stipendiatin der Bachwoche Ansbach.
15. April, 12 Uhr Johannes Lamprecht

Johannes Lamprecht ist Förderpreisträger bedeutender internationaler Orgelwettbewerbe, so der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 2016 und der Hermann-Schroeder-Gesellschaft 2017 in Trier. Er studiert zur Zeit katholische Kirchenmusik und Orgel an der Musikhochschule in München. Am 15. April spielt er in der Wallfahrtskirche Werke von Bach, Schroeder und Karg-Elert.
Geboren 1998, erhielt er schon mit fünf Jahren auf eigenen Wunsch seinen ersten Klavierunterricht von seinem Vater, dem Dekanatskantor Markus-Johannes Lamprecht. 2008 begann er seine Ausbildung an der Orgel. 2015 bis 2017 war er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Er besuchte zahlreiche Meisterkurse für Orgelspiel und Improvisation bei renommierten Organisten, u.a. bei Prof. Wolfgang Seifen (Berlin) und Prof. Daniel Roth (Paris). Johannes Lamprecht ist Stipendiat des bischöflichen Cusanuswerks und errang 2012 und 2015 bei „Jugend musiziert“ zwei Bundespreise im Fach Orgel.
22. April, 12 Uhr Konstantin Esterl

Der 1984 geborene Preisträger mehrerer internationaler Orgelwettbewerbe (Wuppertaler Orgelsommer 2010, Heidelberger Kurt-Bossler-Orgelwettbewerb 2011, Felix Mendelssohn Bartholdy-Wettbewerb 2012) spielt am 22. April Werke von Bach, Pärt und Reimann.
Konstantin Esterl studierte an der Hochschule für Musik und Theater München Kirchenmusik und Konzertfach Orgel bei Professor Harald Feller. Das anschließende Orgel-Studium an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Leo van Doeselaar und Erwin Wiersinga schloss er 2013 mit Auszeichnung ab. Er war Träger eines Begabten-Stipendiums des Freistaates Bayern und Stipendiat der Bachwoche Ansbach 2007. Zurzeit promoviert und lehrt er an der Ludwig Maximilians – Universität im Fach Musikwissenschaft.
29. April, 12 Uhr Ángel Montero Herrero

Erneut bei der Andechser Orgelmatinee zu Gast ist der Domorganist von Segovia (Spanien) Ángel Montero Herrero. Er spielt Werke von Bach, Messiaen, Arauxo und eigene Improvisationen.
Ángel Montero Herrero wurde 1989 in Madrid geboren. 2016 hat er den höchsten akademischen Grad des Orgelstudiums mit summa cum laude in Madrid (Centro Superior ‘Katarina Gurska’) bei Prof. Roberto Fresco abgeschlossen. Er hat Meisterklassen für Improvisation und Generalbass bei Prof. Monica Melcova, Prof. Daniel Oyarzábal und Prof. Jorge García besucht. Derzeit absolviert er das Masterstudium in Orgelinterpretation an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Bernhard Haas. 2017 hat er den Orgelpreis “Iohannes Baptista Cabanilles” in Valencia (Spanien) gewonnen. 2010 im Rahmen der Musiktage „Música en Compostela“ erhielt er den Preis „Andrés Segovia – José Miguel Ruiz Morales”. Er hat Orgelkurse in ganz Europa besucht, darunter mit Professoren wie Michael Radulescu, Pieter van Dijk, Byne Bryndorff, Lugder Lohmann und François Espinasse, usw. Seit 2006 gastiert er Spanien, Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich und in Marokko.
Bach und mehr
Junge Künstler bei den Orgelmatineen im April in der Andechser Wallfahrtskirche

Wie ein roter Faden ziehen sich die Werke von Johann Sebastian Bach durch die vier Orgelmatineen, die jeweils am Sonntag, den 8., 15., 22. und 29. April, um 12.00 Uhr in der Andechser Wallfahrtskirche stattfinden. Jeder der jungen Interpreten setzt in seinem Programm den großen Barockmeister in eine spannungsreiche Beziehung mit ausgewählten Werken vorwiegend zeitgenössischer Komponisten. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Instandhaltung der Jann-Orgel sind herzlich willkommen.
8. April, 12 Uhr Carmen Hartlaub

Carmen Hartlaub, Bundespreisträgerin Jugend musiziert 2009, studiert derzeit an der Hochschule für Musik und Theater München katholische Kirchenmusik. Sie gastiert am 8. April auf dem Heiligen Berg mit Werken von Bach und Liszt.
Carmen Hartlaub wurde 1994 in Aschaffenburg geboren und machte dort auch ihr Abitur. Mit fünf Jahren begann sie ihren Klavierunterricht, nach zwei Jahren Orgelunterricht bei Ariane Metz, wurde sie als 12-jährige Jungstudentin und in das Pre-College der Musikhochschule Würzburg aufgenommen, wo sie Unterricht bei Orgelprofessor Christoph Bossert erhielt. 2009 ging sie als Bundespreisträgerin bei Jugend musiziert hervor. Carmen Hartlaub ist Stipendiatin der Studienstiftung der Deutschen Bischofskonferenz "Cusanuswerk" und ist Stipendiatin der Bachwoche Ansbach.
15. April, 12 Uhr Johannes Lamprecht

Johannes Lamprecht ist Förderpreisträger bedeutender internationaler Orgelwettbewerbe, so der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 2016 und der Hermann-Schroeder-Gesellschaft 2017 in Trier. Er studiert zur Zeit katholische Kirchenmusik und Orgel an der Musikhochschule in München. Am 15. April spielt er in der Wallfahrtskirche Werke von Bach, Schroeder und Karg-Elert.
Geboren 1998, erhielt er schon mit fünf Jahren auf eigenen Wunsch seinen ersten Klavierunterricht von seinem Vater, dem Dekanatskantor Markus-Johannes Lamprecht. 2008 begann er seine Ausbildung an der Orgel. 2015 bis 2017 war er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Er besuchte zahlreiche Meisterkurse für Orgelspiel und Improvisation bei renommierten Organisten, u.a. bei Prof. Wolfgang Seifen (Berlin) und Prof. Daniel Roth (Paris). Johannes Lamprecht ist Stipendiat des bischöflichen Cusanuswerks und errang 2012 und 2015 bei „Jugend musiziert“ zwei Bundespreise im Fach Orgel.
22. April, 12 Uhr Konstantin Esterl

Der 1984 geborene Preisträger mehrerer internationaler Orgelwettbewerbe (Wuppertaler Orgelsommer 2010, Heidelberger Kurt-Bossler-Orgelwettbewerb 2011, Felix Mendelssohn Bartholdy-Wettbewerb 2012) spielt am 22. April Werke von Bach, Pärt und Reimann.
Konstantin Esterl studierte an der Hochschule für Musik und Theater München Kirchenmusik und Konzertfach Orgel bei Professor Harald Feller. Das anschließende Orgel-Studium an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Leo van Doeselaar und Erwin Wiersinga schloss er 2013 mit Auszeichnung ab. Er war Träger eines Begabten-Stipendiums des Freistaates Bayern und Stipendiat der Bachwoche Ansbach 2007. Zurzeit promoviert und lehrt er an der Ludwig Maximilians – Universität im Fach Musikwissenschaft.
29. April, 12 Uhr Ángel Montero Herrero

Erneut bei der Andechser Orgelmatinee zu Gast ist der Domorganist von Segovia (Spanien) Ángel Montero Herrero. Er spielt Werke von Bach, Messiaen, Arauxo und eigene Improvisationen.
Ángel Montero Herrero wurde 1989 in Madrid geboren. 2016 hat er den höchsten akademischen Grad des Orgelstudiums mit summa cum laude in Madrid (Centro Superior ‘Katarina Gurska’) bei Prof. Roberto Fresco abgeschlossen. Er hat Meisterklassen für Improvisation und Generalbass bei Prof. Monica Melcova, Prof. Daniel Oyarzábal und Prof. Jorge García besucht. Derzeit absolviert er das Masterstudium in Orgelinterpretation an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Bernhard Haas. 2017 hat er den Orgelpreis “Iohannes Baptista Cabanilles” in Valencia (Spanien) gewonnen. 2010 im Rahmen der Musiktage „Música en Compostela“ erhielt er den Preis „Andrés Segovia – José Miguel Ruiz Morales”. Er hat Orgelkurse in ganz Europa besucht, darunter mit Professoren wie Michael Radulescu, Pieter van Dijk, Byne Bryndorff, Lugder Lohmann und François Espinasse, usw. Seit 2006 gastiert er Spanien, Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich und in Marokko.