Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Ausnahmsweise am 4. Samstag des Monats

Am Samstag, 23. Januar findet im Gautinger Bahnhof wie immer von 14 bis 17 Uhr das erste Repair Café im Jahr 2016 statt. Diesmal nicht wie üblich am dritten, sondern am vierten Samstag des Monats. Ab Februar gilt dann wieder das normale Intervall.
Die ehrenamtliche, soziale und ökologisch nachhaltige Einrichtung hat sich in ihrem ersten Jahr bestens bewährt und findet bei den Bürgern stetige Nachfrage. Zwischen 50 und 70 unterschiedlichste Patienten werden jedes Mal verarztet. Das Café-Team, das in der Regel aus 10 bis 15 ehrenamtlichen Reparateuren, Kaffekochern und Organisatoren besteht, schafft das alles in drei Stunden. Dabei liegt die Erfolgsquote, ein defektes Objekt wieder zum Leben zu erwecken bei fast 70 Prozent. Eine gute Chance also, den alten CD-Player, den Wasserkocher oder die Hose wieder nutzen zu können, anstatt wegzuwerfen und neu anzuschaffen.
Besonders stolz ist die Mannschaft darauf, dass auch einige Flüchtlinge integriert sind. Die geschickten Näherinnen sind begehrte Retterinnen in der Not und fühlen sich im Team sichtlich wohl. Organisatorin Christiane Lüst:“ Flüchtlinge, die noch nicht offiziell arbeiten dürfen, bringen oft handwerkliche Fähigkeiten mit, die im Repair Café sehr gefragt sind. Wir würden uns über weitere Helfer sehr freuen. Nebenbei fallen die wichtigen Kontakte leicht und der praktische Deutschunterricht läuft fast von allein.“
Wir werfen nicht weg! Wir reparieren (und integrieren)!
Ausnahmsweise am 4. Samstag des Monats

Am Samstag, 23. Januar findet im Gautinger Bahnhof wie immer von 14 bis 17 Uhr das erste Repair Café im Jahr 2016 statt. Diesmal nicht wie üblich am dritten, sondern am vierten Samstag des Monats. Ab Februar gilt dann wieder das normale Intervall.
Die ehrenamtliche, soziale und ökologisch nachhaltige Einrichtung hat sich in ihrem ersten Jahr bestens bewährt und findet bei den Bürgern stetige Nachfrage. Zwischen 50 und 70 unterschiedlichste Patienten werden jedes Mal verarztet. Das Café-Team, das in der Regel aus 10 bis 15 ehrenamtlichen Reparateuren, Kaffekochern und Organisatoren besteht, schafft das alles in drei Stunden. Dabei liegt die Erfolgsquote, ein defektes Objekt wieder zum Leben zu erwecken bei fast 70 Prozent. Eine gute Chance also, den alten CD-Player, den Wasserkocher oder die Hose wieder nutzen zu können, anstatt wegzuwerfen und neu anzuschaffen.
Besonders stolz ist die Mannschaft darauf, dass auch einige Flüchtlinge integriert sind. Die geschickten Näherinnen sind begehrte Retterinnen in der Not und fühlen sich im Team sichtlich wohl. Organisatorin Christiane Lüst:“ Flüchtlinge, die noch nicht offiziell arbeiten dürfen, bringen oft handwerkliche Fähigkeiten mit, die im Repair Café sehr gefragt sind. Wir würden uns über weitere Helfer sehr freuen. Nebenbei fallen die wichtigen Kontakte leicht und der praktische Deutschunterricht läuft fast von allein.“
Wir werfen nicht weg! Wir reparieren (und integrieren)!
Ausnahmsweise am 4. Samstag des Monats

Am Samstag, 23. Januar findet im Gautinger Bahnhof wie immer von 14 bis 17 Uhr das erste Repair Café im Jahr 2016 statt. Diesmal nicht wie üblich am dritten, sondern am vierten Samstag des Monats. Ab Februar gilt dann wieder das normale Intervall.
Die ehrenamtliche, soziale und ökologisch nachhaltige Einrichtung hat sich in ihrem ersten Jahr bestens bewährt und findet bei den Bürgern stetige Nachfrage. Zwischen 50 und 70 unterschiedlichste Patienten werden jedes Mal verarztet. Das Café-Team, das in der Regel aus 10 bis 15 ehrenamtlichen Reparateuren, Kaffekochern und Organisatoren besteht, schafft das alles in drei Stunden. Dabei liegt die Erfolgsquote, ein defektes Objekt wieder zum Leben zu erwecken bei fast 70 Prozent. Eine gute Chance also, den alten CD-Player, den Wasserkocher oder die Hose wieder nutzen zu können, anstatt wegzuwerfen und neu anzuschaffen.
Besonders stolz ist die Mannschaft darauf, dass auch einige Flüchtlinge integriert sind. Die geschickten Näherinnen sind begehrte Retterinnen in der Not und fühlen sich im Team sichtlich wohl. Organisatorin Christiane Lüst:“ Flüchtlinge, die noch nicht offiziell arbeiten dürfen, bringen oft handwerkliche Fähigkeiten mit, die im Repair Café sehr gefragt sind. Wir würden uns über weitere Helfer sehr freuen. Nebenbei fallen die wichtigen Kontakte leicht und der praktische Deutschunterricht läuft fast von allein.“
Wir werfen nicht weg! Wir reparieren (und integrieren)!