Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Auch Neuried ist bienenfreundliche Gemeinde
Fünf Kriterien
„Fünf Kriterien muss eine Gemeinde erfüllen, um in die Auswahl der Jury zu kommen: Gemeindeflächen wie Verkehrsinseln oder Streuobstwiesen müssen bienenfreundlich bepflanzt sein. Darüber hinaus sollen alle kommunalen Flächen extensiv und bienenfreundlich bewirtschaftet werden. Der Einsatz von Pestiziden ist verboten. Die sogenannte Straßenbegleitbegrünung auf gemeindeeigenen Straßen muss schonend behandelt werden, vor allem im Frühjahr und Sommer. Und schließlich muss die Gemeinde den örtlichen Imkern Standplätze zum Aufstellen von Bienenhäusern und -völkern zur Verfügung stellen, besonders dem Imkernachwuchs.“, so lautete der Ausschreibungstext der Regierung von Oberbayern.
Durch die Einführung von Grünflächen, die mit insektenfreundlichen Pflanzen in Neuried aufgrund eines Antrags auf der Bürgerversammlung 2017 angelegt wurden und Erfüllung der weiteren Kriterien, bekam Neuried die Anerkennung als Bienenfreundlichen Gemeinde.
„Es war nicht einmal ein großer Aufwand, die Flächen herzustellen. Dass wir damit aber zeigen, dass auch kleine Maßnahmen dazu beitragen, die Artenvielfalt zu schützen und zu bewahren, freut mich sehr!“, so 1. Bürgermeister Harald Zipfel bei der Überreichung der Urkunde.
Auch Neuried ist bienenfreundliche Gemeinde
Fünf Kriterien
„Fünf Kriterien muss eine Gemeinde erfüllen, um in die Auswahl der Jury zu kommen: Gemeindeflächen wie Verkehrsinseln oder Streuobstwiesen müssen bienenfreundlich bepflanzt sein. Darüber hinaus sollen alle kommunalen Flächen extensiv und bienenfreundlich bewirtschaftet werden. Der Einsatz von Pestiziden ist verboten. Die sogenannte Straßenbegleitbegrünung auf gemeindeeigenen Straßen muss schonend behandelt werden, vor allem im Frühjahr und Sommer. Und schließlich muss die Gemeinde den örtlichen Imkern Standplätze zum Aufstellen von Bienenhäusern und -völkern zur Verfügung stellen, besonders dem Imkernachwuchs.“, so lautete der Ausschreibungstext der Regierung von Oberbayern.
Durch die Einführung von Grünflächen, die mit insektenfreundlichen Pflanzen in Neuried aufgrund eines Antrags auf der Bürgerversammlung 2017 angelegt wurden und Erfüllung der weiteren Kriterien, bekam Neuried die Anerkennung als Bienenfreundlichen Gemeinde.
„Es war nicht einmal ein großer Aufwand, die Flächen herzustellen. Dass wir damit aber zeigen, dass auch kleine Maßnahmen dazu beitragen, die Artenvielfalt zu schützen und zu bewahren, freut mich sehr!“, so 1. Bürgermeister Harald Zipfel bei der Überreichung der Urkunde.
Auch Neuried ist bienenfreundliche Gemeinde
Fünf Kriterien
„Fünf Kriterien muss eine Gemeinde erfüllen, um in die Auswahl der Jury zu kommen: Gemeindeflächen wie Verkehrsinseln oder Streuobstwiesen müssen bienenfreundlich bepflanzt sein. Darüber hinaus sollen alle kommunalen Flächen extensiv und bienenfreundlich bewirtschaftet werden. Der Einsatz von Pestiziden ist verboten. Die sogenannte Straßenbegleitbegrünung auf gemeindeeigenen Straßen muss schonend behandelt werden, vor allem im Frühjahr und Sommer. Und schließlich muss die Gemeinde den örtlichen Imkern Standplätze zum Aufstellen von Bienenhäusern und -völkern zur Verfügung stellen, besonders dem Imkernachwuchs.“, so lautete der Ausschreibungstext der Regierung von Oberbayern.
Durch die Einführung von Grünflächen, die mit insektenfreundlichen Pflanzen in Neuried aufgrund eines Antrags auf der Bürgerversammlung 2017 angelegt wurden und Erfüllung der weiteren Kriterien, bekam Neuried die Anerkennung als Bienenfreundlichen Gemeinde.
„Es war nicht einmal ein großer Aufwand, die Flächen herzustellen. Dass wir damit aber zeigen, dass auch kleine Maßnahmen dazu beitragen, die Artenvielfalt zu schützen und zu bewahren, freut mich sehr!“, so 1. Bürgermeister Harald Zipfel bei der Überreichung der Urkunde.