Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Würmauen in Planegg werden zum Politikum

Die Gräben werden tiefer
Die Initiative "Retter die Würm-Auen" hat über 1000 Unterschriften gegen die Bebauung der Würmauen an der Georgenstraße in Planegg gesammelt. Einige Anwohner befürchten die Flüchtlingsunterkünfte könnten später zumindest teilweise in Wohnungen für sozial benachteiligte Bürger umgewandelt werden. Die Planegger CSU hat sich ebenfalls gegen das Projekt von Asyl-Unterkünften in den Würmauen an der Georgenstraße positioniert.

Die SPD-Planegg hatte die "Nachbarschaftsgespräche" am vergangenen Samstag initiiert und es waren viele gesprächsbereite Bürger gekommen. Diese sahen als erstes die Plakate der Gegner der Bebauung. Mitte der letzten Woche hatte die Gemeinde eine Pressemeldung zum Thema "Errichtung von Asylunterkünften in der Gemeinde Planegg" an die Medien rausgegeben. Darin wird die Hoffnung vermittelt, die Behandlung des Bürgerantrags bezüglich "eines gesellschaftlich verträglichen Gesamtkonzepts für die Errichtung von Asylunterkünften" auf die fernere Zukunft zu verschieben. "Wann die inhaltliche Diskussion des Bürgerantrages auf die Tagesordnung des Gemeinderates gesetzt wird, entscheiden wir ohne Hektik", ließ Bürgermeister Hofmann mitteilen. Ferner stand zu lesen "Nach dem 31. März 2016 hat der Gemeinderat gemäß den gesetzlich festgelegten Fristen insgesamt drei Monate Zeit zur Beratung und Beschlussfassung".
Für die Entscheidung über weitere Flüchtlingsunterkünfte bleibt nicht viel Zeit.
In Planegg leben 15 Flüchtlinge (Stand Anfang März 2016). An zwei Standorten entstehen sogenannte "Feel Home"-Häuser: an Fürstenrieder Straße in Planegg für 80 Personen und an der Bunsenstraße in Martinsried für 64 Personen. Da seitens des Landkreis München geplant ist weitere 125 Flüchtlinge in Planegg unterzubringen, werden die nächsten Unterkünfte im Laufe des Jahres benötigt. Erst nach der Standortentscheidung kann die weitere Planung und Realisierung durchgeführt werden.
Würmauen in Planegg werden zum Politikum

Die Gräben werden tiefer
Die Initiative "Retter die Würm-Auen" hat über 1000 Unterschriften gegen die Bebauung der Würmauen an der Georgenstraße in Planegg gesammelt. Einige Anwohner befürchten die Flüchtlingsunterkünfte könnten später zumindest teilweise in Wohnungen für sozial benachteiligte Bürger umgewandelt werden. Die Planegger CSU hat sich ebenfalls gegen das Projekt von Asyl-Unterkünften in den Würmauen an der Georgenstraße positioniert.

Die SPD-Planegg hatte die "Nachbarschaftsgespräche" am vergangenen Samstag initiiert und es waren viele gesprächsbereite Bürger gekommen. Diese sahen als erstes die Plakate der Gegner der Bebauung. Mitte der letzten Woche hatte die Gemeinde eine Pressemeldung zum Thema "Errichtung von Asylunterkünften in der Gemeinde Planegg" an die Medien rausgegeben. Darin wird die Hoffnung vermittelt, die Behandlung des Bürgerantrags bezüglich "eines gesellschaftlich verträglichen Gesamtkonzepts für die Errichtung von Asylunterkünften" auf die fernere Zukunft zu verschieben. "Wann die inhaltliche Diskussion des Bürgerantrages auf die Tagesordnung des Gemeinderates gesetzt wird, entscheiden wir ohne Hektik", ließ Bürgermeister Hofmann mitteilen. Ferner stand zu lesen "Nach dem 31. März 2016 hat der Gemeinderat gemäß den gesetzlich festgelegten Fristen insgesamt drei Monate Zeit zur Beratung und Beschlussfassung".
Für die Entscheidung über weitere Flüchtlingsunterkünfte bleibt nicht viel Zeit.
In Planegg leben 15 Flüchtlinge (Stand Anfang März 2016). An zwei Standorten entstehen sogenannte "Feel Home"-Häuser: an Fürstenrieder Straße in Planegg für 80 Personen und an der Bunsenstraße in Martinsried für 64 Personen. Da seitens des Landkreis München geplant ist weitere 125 Flüchtlinge in Planegg unterzubringen, werden die nächsten Unterkünfte im Laufe des Jahres benötigt. Erst nach der Standortentscheidung kann die weitere Planung und Realisierung durchgeführt werden.
Würmauen in Planegg werden zum Politikum

Die Gräben werden tiefer
Die Initiative "Retter die Würm-Auen" hat über 1000 Unterschriften gegen die Bebauung der Würmauen an der Georgenstraße in Planegg gesammelt. Einige Anwohner befürchten die Flüchtlingsunterkünfte könnten später zumindest teilweise in Wohnungen für sozial benachteiligte Bürger umgewandelt werden. Die Planegger CSU hat sich ebenfalls gegen das Projekt von Asyl-Unterkünften in den Würmauen an der Georgenstraße positioniert.

Die SPD-Planegg hatte die "Nachbarschaftsgespräche" am vergangenen Samstag initiiert und es waren viele gesprächsbereite Bürger gekommen. Diese sahen als erstes die Plakate der Gegner der Bebauung. Mitte der letzten Woche hatte die Gemeinde eine Pressemeldung zum Thema "Errichtung von Asylunterkünften in der Gemeinde Planegg" an die Medien rausgegeben. Darin wird die Hoffnung vermittelt, die Behandlung des Bürgerantrags bezüglich "eines gesellschaftlich verträglichen Gesamtkonzepts für die Errichtung von Asylunterkünften" auf die fernere Zukunft zu verschieben. "Wann die inhaltliche Diskussion des Bürgerantrages auf die Tagesordnung des Gemeinderates gesetzt wird, entscheiden wir ohne Hektik", ließ Bürgermeister Hofmann mitteilen. Ferner stand zu lesen "Nach dem 31. März 2016 hat der Gemeinderat gemäß den gesetzlich festgelegten Fristen insgesamt drei Monate Zeit zur Beratung und Beschlussfassung".
Für die Entscheidung über weitere Flüchtlingsunterkünfte bleibt nicht viel Zeit.
In Planegg leben 15 Flüchtlinge (Stand Anfang März 2016). An zwei Standorten entstehen sogenannte "Feel Home"-Häuser: an Fürstenrieder Straße in Planegg für 80 Personen und an der Bunsenstraße in Martinsried für 64 Personen. Da seitens des Landkreis München geplant ist weitere 125 Flüchtlinge in Planegg unterzubringen, werden die nächsten Unterkünfte im Laufe des Jahres benötigt. Erst nach der Standortentscheidung kann die weitere Planung und Realisierung durchgeführt werden.