Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
3500 EUR für den Hospizdienst
Ananas Pyramide für Hospizdienst

Real Markt im Münchner Euroindustriepark spendet 3500 Euro
Mit einer spektakulären Spendenaktion hatte Deutschlands größter Real Markt im Münchner Euroindustriepark für den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst gesammelt. Im Eingangsbereich des Verbrauchermarktes an der Ingolstädter Straße hatten Mitarbeiter aus rund eintausend Europaletten eine 6,5 Meter hohe Pyramide errichtet, voll gestapelt mit reifen Ananas.
Über 7000 Ananas gingen während dieser Aktion über den Ladentisch. 1,50 kostete das Stück und 50 Cent vom Verkauf jeder Frucht aus der wohl weltweit größten Ananas Pyramide spendet der Real Markt an den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst. Dass die Aktion so erfolgreich war, damit hatte auch Frank Hagedorn, Geschäftsleiter des Real Marktes nicht gerechnet. „Uns wurden die Ananas quasi aus den Händen gerissen. Wir sind mit dem Schneiden der Früchte kaum hinterher gekommen“, berichtet Hagedorn. „Ich freue mich, dass wir mit dem Spendengeld ein wichtiges Anliegen der Malteser unterstützen können“, sagt Hagedorn.

Die insgesamt 3500 Euro fließen direkt in das Projekt „Hospiz macht Schule“, bei dem die Malteser sich gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern Themen nähern, die das Leben und den Tod tangieren. Es geht um Werden und Vergehen, Krankheit, Tod und Trauer, das Miteinander unterschiedlicher Religionen und Kulturen und das gegenseitige Trösten.
Hintergrund ist, den großen Berührungsängsten zu begegnen, die Tod und Sterben begleiten. Das macht viele Menschen sprachlos. Viele Kinder haben aber bereits im Grundschulalter eigene Erfahrungen mit dem Sterben von Angehörigen, Bekannten - oder aber von liebgewonnenen Haustieren. Diese Projekttage bieten die Gelegenheit darüber mit Menschen zu sprechen, die aus der Hospizbewegung kommen, geschult sind gut zuzuhören und genügend Distanz zu den Trauerprozessen der Kinder und ihrer Familien zu haben. So ist es auch Ziel dieses Projektes Ängste der Kinder abzubauen und Gespräche in den Familien zu fördern.
3500 EUR für den Hospizdienst
Ananas Pyramide für Hospizdienst

Real Markt im Münchner Euroindustriepark spendet 3500 Euro
Mit einer spektakulären Spendenaktion hatte Deutschlands größter Real Markt im Münchner Euroindustriepark für den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst gesammelt. Im Eingangsbereich des Verbrauchermarktes an der Ingolstädter Straße hatten Mitarbeiter aus rund eintausend Europaletten eine 6,5 Meter hohe Pyramide errichtet, voll gestapelt mit reifen Ananas.
Über 7000 Ananas gingen während dieser Aktion über den Ladentisch. 1,50 kostete das Stück und 50 Cent vom Verkauf jeder Frucht aus der wohl weltweit größten Ananas Pyramide spendet der Real Markt an den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst. Dass die Aktion so erfolgreich war, damit hatte auch Frank Hagedorn, Geschäftsleiter des Real Marktes nicht gerechnet. „Uns wurden die Ananas quasi aus den Händen gerissen. Wir sind mit dem Schneiden der Früchte kaum hinterher gekommen“, berichtet Hagedorn. „Ich freue mich, dass wir mit dem Spendengeld ein wichtiges Anliegen der Malteser unterstützen können“, sagt Hagedorn.

Die insgesamt 3500 Euro fließen direkt in das Projekt „Hospiz macht Schule“, bei dem die Malteser sich gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern Themen nähern, die das Leben und den Tod tangieren. Es geht um Werden und Vergehen, Krankheit, Tod und Trauer, das Miteinander unterschiedlicher Religionen und Kulturen und das gegenseitige Trösten.
Hintergrund ist, den großen Berührungsängsten zu begegnen, die Tod und Sterben begleiten. Das macht viele Menschen sprachlos. Viele Kinder haben aber bereits im Grundschulalter eigene Erfahrungen mit dem Sterben von Angehörigen, Bekannten - oder aber von liebgewonnenen Haustieren. Diese Projekttage bieten die Gelegenheit darüber mit Menschen zu sprechen, die aus der Hospizbewegung kommen, geschult sind gut zuzuhören und genügend Distanz zu den Trauerprozessen der Kinder und ihrer Familien zu haben. So ist es auch Ziel dieses Projektes Ängste der Kinder abzubauen und Gespräche in den Familien zu fördern.
3500 EUR für den Hospizdienst
Ananas Pyramide für Hospizdienst

Real Markt im Münchner Euroindustriepark spendet 3500 Euro
Mit einer spektakulären Spendenaktion hatte Deutschlands größter Real Markt im Münchner Euroindustriepark für den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst gesammelt. Im Eingangsbereich des Verbrauchermarktes an der Ingolstädter Straße hatten Mitarbeiter aus rund eintausend Europaletten eine 6,5 Meter hohe Pyramide errichtet, voll gestapelt mit reifen Ananas.
Über 7000 Ananas gingen während dieser Aktion über den Ladentisch. 1,50 kostete das Stück und 50 Cent vom Verkauf jeder Frucht aus der wohl weltweit größten Ananas Pyramide spendet der Real Markt an den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst. Dass die Aktion so erfolgreich war, damit hatte auch Frank Hagedorn, Geschäftsleiter des Real Marktes nicht gerechnet. „Uns wurden die Ananas quasi aus den Händen gerissen. Wir sind mit dem Schneiden der Früchte kaum hinterher gekommen“, berichtet Hagedorn. „Ich freue mich, dass wir mit dem Spendengeld ein wichtiges Anliegen der Malteser unterstützen können“, sagt Hagedorn.

Die insgesamt 3500 Euro fließen direkt in das Projekt „Hospiz macht Schule“, bei dem die Malteser sich gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern Themen nähern, die das Leben und den Tod tangieren. Es geht um Werden und Vergehen, Krankheit, Tod und Trauer, das Miteinander unterschiedlicher Religionen und Kulturen und das gegenseitige Trösten.
Hintergrund ist, den großen Berührungsängsten zu begegnen, die Tod und Sterben begleiten. Das macht viele Menschen sprachlos. Viele Kinder haben aber bereits im Grundschulalter eigene Erfahrungen mit dem Sterben von Angehörigen, Bekannten - oder aber von liebgewonnenen Haustieren. Diese Projekttage bieten die Gelegenheit darüber mit Menschen zu sprechen, die aus der Hospizbewegung kommen, geschult sind gut zuzuhören und genügend Distanz zu den Trauerprozessen der Kinder und ihrer Familien zu haben. So ist es auch Ziel dieses Projektes Ängste der Kinder abzubauen und Gespräche in den Familien zu fördern.