Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
"Am Fluss dahoam"
WWF-Fotoausstellung im Landratsamt Starnberg

Wie artenreich die Naturräume in der Alpenregion sind, zeigt die WWF-Fotoausstellung „Am Fluss dahoam“. Von Dienstag, den 13. Dezember 2016 bis Donnerstag, den 12. Januar 2017 kann die Ausstellung im Foyer des Landratsamtes Starnberg besucht werden.
Drei kleine Jungvögel im Nest, eine Wasserschwalbe, die durch ein Flussbett hüpft. Es sind Motive, die man nicht so einfach vor die Kamera bekommt. Im Herbst vergangenen Jahres ist es einigen Naturfotografen gelungen, solche Momente auf einem Bild festzuhalten. Anlass dazu gab der WWF-Foto-Filmwettbewerb „Am Fluss dahoam“. Knapp 80 Naturbegeisterte beteiligten sich an dem Wettbewerb, der sich mit dem Thema Alpenflusslandschaften und deren Naturräume beschäftigte. Die vielfältigen Beiträge wurden in einer Fotoausstellung zusammengefasst, die ab Mitte Dezember im Foyer des Landratsamtes Starnberg zu sehen ist. Auf 24 Ausstellungstafeln werden unterschiedliche Lebensräume, wie Wildflüsse und Auen, gezeigt. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Landratsamtes besichtigt werden.
Veranstaltet wurde der Fotowettbewerb im Rahmen des Hotspot-Projekts „Alpenflusslandschaften – Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze“. Im Hotspot-Projekt „Alpenflusslandschaften“ vereinigen sich achtzehn Partner aus Naturschutz, Wirtschaft, Verwaltung und dem Sozialbereich. Das Projekt wird vom WWF Deutschland koordiniert. Gemeinsames Ziel ist es, bestimmte Abschnitte der Alpenflüsse zu renaturieren, Hangquellmoore zu revitalisieren, Kleingewässer zu vernetzen und verloren geglaubte Tier-und Pflanzenarten an geeigneten Standorten wieder anzusiedeln. Nachdem der Landkreis Starnberg keinen echten alpinen Wildfluss vorweisen kann, beteiligt er sich mit dem Projekt „Die von den Alpen kamen …“ und rückt dabei Pflanzen, die sich von den Alpen zu uns ausgebreitet haben ins Licht. Dabei wurden nicht nur die Teile des Alpinums wiederhergestellt, die noch in der Erde versteckt schlummerten, sondern auch Informationstafeln an Johannishügel und Karpfenwinkel aufgestellt, die darüber aufklären, weshalb es überhaupt Alpenpflanzen im Tiefland gib
"Am Fluss dahoam"
WWF-Fotoausstellung im Landratsamt Starnberg

Wie artenreich die Naturräume in der Alpenregion sind, zeigt die WWF-Fotoausstellung „Am Fluss dahoam“. Von Dienstag, den 13. Dezember 2016 bis Donnerstag, den 12. Januar 2017 kann die Ausstellung im Foyer des Landratsamtes Starnberg besucht werden.
Drei kleine Jungvögel im Nest, eine Wasserschwalbe, die durch ein Flussbett hüpft. Es sind Motive, die man nicht so einfach vor die Kamera bekommt. Im Herbst vergangenen Jahres ist es einigen Naturfotografen gelungen, solche Momente auf einem Bild festzuhalten. Anlass dazu gab der WWF-Foto-Filmwettbewerb „Am Fluss dahoam“. Knapp 80 Naturbegeisterte beteiligten sich an dem Wettbewerb, der sich mit dem Thema Alpenflusslandschaften und deren Naturräume beschäftigte. Die vielfältigen Beiträge wurden in einer Fotoausstellung zusammengefasst, die ab Mitte Dezember im Foyer des Landratsamtes Starnberg zu sehen ist. Auf 24 Ausstellungstafeln werden unterschiedliche Lebensräume, wie Wildflüsse und Auen, gezeigt. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Landratsamtes besichtigt werden.
Veranstaltet wurde der Fotowettbewerb im Rahmen des Hotspot-Projekts „Alpenflusslandschaften – Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze“. Im Hotspot-Projekt „Alpenflusslandschaften“ vereinigen sich achtzehn Partner aus Naturschutz, Wirtschaft, Verwaltung und dem Sozialbereich. Das Projekt wird vom WWF Deutschland koordiniert. Gemeinsames Ziel ist es, bestimmte Abschnitte der Alpenflüsse zu renaturieren, Hangquellmoore zu revitalisieren, Kleingewässer zu vernetzen und verloren geglaubte Tier-und Pflanzenarten an geeigneten Standorten wieder anzusiedeln. Nachdem der Landkreis Starnberg keinen echten alpinen Wildfluss vorweisen kann, beteiligt er sich mit dem Projekt „Die von den Alpen kamen …“ und rückt dabei Pflanzen, die sich von den Alpen zu uns ausgebreitet haben ins Licht. Dabei wurden nicht nur die Teile des Alpinums wiederhergestellt, die noch in der Erde versteckt schlummerten, sondern auch Informationstafeln an Johannishügel und Karpfenwinkel aufgestellt, die darüber aufklären, weshalb es überhaupt Alpenpflanzen im Tiefland gib
"Am Fluss dahoam"
WWF-Fotoausstellung im Landratsamt Starnberg

Wie artenreich die Naturräume in der Alpenregion sind, zeigt die WWF-Fotoausstellung „Am Fluss dahoam“. Von Dienstag, den 13. Dezember 2016 bis Donnerstag, den 12. Januar 2017 kann die Ausstellung im Foyer des Landratsamtes Starnberg besucht werden.
Drei kleine Jungvögel im Nest, eine Wasserschwalbe, die durch ein Flussbett hüpft. Es sind Motive, die man nicht so einfach vor die Kamera bekommt. Im Herbst vergangenen Jahres ist es einigen Naturfotografen gelungen, solche Momente auf einem Bild festzuhalten. Anlass dazu gab der WWF-Foto-Filmwettbewerb „Am Fluss dahoam“. Knapp 80 Naturbegeisterte beteiligten sich an dem Wettbewerb, der sich mit dem Thema Alpenflusslandschaften und deren Naturräume beschäftigte. Die vielfältigen Beiträge wurden in einer Fotoausstellung zusammengefasst, die ab Mitte Dezember im Foyer des Landratsamtes Starnberg zu sehen ist. Auf 24 Ausstellungstafeln werden unterschiedliche Lebensräume, wie Wildflüsse und Auen, gezeigt. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Landratsamtes besichtigt werden.
Veranstaltet wurde der Fotowettbewerb im Rahmen des Hotspot-Projekts „Alpenflusslandschaften – Vielfalt leben von Ammersee bis Zugspitze“. Im Hotspot-Projekt „Alpenflusslandschaften“ vereinigen sich achtzehn Partner aus Naturschutz, Wirtschaft, Verwaltung und dem Sozialbereich. Das Projekt wird vom WWF Deutschland koordiniert. Gemeinsames Ziel ist es, bestimmte Abschnitte der Alpenflüsse zu renaturieren, Hangquellmoore zu revitalisieren, Kleingewässer zu vernetzen und verloren geglaubte Tier-und Pflanzenarten an geeigneten Standorten wieder anzusiedeln. Nachdem der Landkreis Starnberg keinen echten alpinen Wildfluss vorweisen kann, beteiligt er sich mit dem Projekt „Die von den Alpen kamen …“ und rückt dabei Pflanzen, die sich von den Alpen zu uns ausgebreitet haben ins Licht. Dabei wurden nicht nur die Teile des Alpinums wiederhergestellt, die noch in der Erde versteckt schlummerten, sondern auch Informationstafeln an Johannishügel und Karpfenwinkel aufgestellt, die darüber aufklären, weshalb es überhaupt Alpenpflanzen im Tiefland gib