Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Abschlussveranstaltung „Woche der Sympathie“
Wanderung am Ammersee

„Bürger sind am Erholungsgebiet Riederwald zwischen Herrsching und Breitbrunn unerwünscht“, beklagt Reinhard Lidl. Der Herrschinger kämpft seit Jahren dafür, das Erholungsgebiet wieder für den Bürger zugänglich zu machen.
Im Wald an der Staatsstraße ist ein großer Parkplatz für Badegäste, „aber für Badegäste gibt es keinen Zugang zum Ufer mehr.“ Reinhard Lidl erklärt dem FDP-Kreisverband, dass das Badegelände bis vor 25 Jahren freie Fläche war. Jetzt ist es verwuchert. Der Grund dafür sind abgestorbene Pflanzen sowie Phosphate im See, die Algen angeschwemmt haben. Beides führt zu einer Verschilfung des Ufers. Die sogenannte Schilfwalze soll herausgenommen werden, damit der Uferbereich wieder zugänglich wird.
Ein weiteres politisches Anliegen, das beim Spaziergang besprochen wurde, ist die Kanalstraße, die quer durch den Wald führt. Hier wäre eine Radtrasse sinnvoll. Mit der Aufschüttung von Kies ist dies einfach möglich. Auch die Uferstraße durch das Erholungsgebiet wurde mit den Kreisräten Britta Hundesrügge, Oswald Gasser und Johannes Puntsch intensiv besprochen. „Regelmäßig werden hier Stöcke, Glas und andere Hindernisse in den Weg gestellt, um Bürgern und Radfahrern das Gelände schwer nutzbar zu machen.“, schildert der ehemalige Herrschinger Gemeinderat Lidl den Zustand des Weges. Er selbst geht den Uferweg jeden Tag ab und räumt die Hindernisse sowie Müll beiseite. Als letzten Wunsch äußerte Lidl die Verlegung der Kreisgrenze. „50 Meter vom Ufer entfernt, wäre ideal. Dann können wir über unseren Uferbereich selber bestimmen.“ Derzeit gehört das Ammerseeufer zum Landkreis Landsberg/Lech.
„Für alle vier umweltpolitischen Themen am Ammersee werden wir uns einsetzen.“, verspricht Kreisrätin und FDP-Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge.
Die FDP hat bei dieser Gelegenheit Reinhard Lidl für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt

Er war der erste Umweltpolitiker im FDP-Kreisverband. Als Ökologie und nachhaltiges Wirtschaften noch politische Randthemen waren, hat der Herrschinger Architekt deren Bedeutung schon vor 40 Jahren erkannt. Er gründete die Bürgerinitiative „kommunalpolitischer Arbeitskreis Breitbrunn“, der sich mit der Ansiedlung von Gewerbegebieten beschäftigte, er war gegen den Straßenausbau auf Kosten von Landverbrauch, Gründer des Arbeitskreises Umwelt in der FDP und bis heute engagiert sich Lidl gegen die Verschilfung des Ammerseeufers.
18 Jahre lang war der Vater von vier Kindern ein starke Stimme im Herrschinger Gemeinderat. Bis heute gehört der Breitbrunner dem Vorstand des FDP-Ortsverbandes Herrsching an.
Abschlussveranstaltung „Woche der Sympathie“
Wanderung am Ammersee

„Bürger sind am Erholungsgebiet Riederwald zwischen Herrsching und Breitbrunn unerwünscht“, beklagt Reinhard Lidl. Der Herrschinger kämpft seit Jahren dafür, das Erholungsgebiet wieder für den Bürger zugänglich zu machen.
Im Wald an der Staatsstraße ist ein großer Parkplatz für Badegäste, „aber für Badegäste gibt es keinen Zugang zum Ufer mehr.“ Reinhard Lidl erklärt dem FDP-Kreisverband, dass das Badegelände bis vor 25 Jahren freie Fläche war. Jetzt ist es verwuchert. Der Grund dafür sind abgestorbene Pflanzen sowie Phosphate im See, die Algen angeschwemmt haben. Beides führt zu einer Verschilfung des Ufers. Die sogenannte Schilfwalze soll herausgenommen werden, damit der Uferbereich wieder zugänglich wird.
Ein weiteres politisches Anliegen, das beim Spaziergang besprochen wurde, ist die Kanalstraße, die quer durch den Wald führt. Hier wäre eine Radtrasse sinnvoll. Mit der Aufschüttung von Kies ist dies einfach möglich. Auch die Uferstraße durch das Erholungsgebiet wurde mit den Kreisräten Britta Hundesrügge, Oswald Gasser und Johannes Puntsch intensiv besprochen. „Regelmäßig werden hier Stöcke, Glas und andere Hindernisse in den Weg gestellt, um Bürgern und Radfahrern das Gelände schwer nutzbar zu machen.“, schildert der ehemalige Herrschinger Gemeinderat Lidl den Zustand des Weges. Er selbst geht den Uferweg jeden Tag ab und räumt die Hindernisse sowie Müll beiseite. Als letzten Wunsch äußerte Lidl die Verlegung der Kreisgrenze. „50 Meter vom Ufer entfernt, wäre ideal. Dann können wir über unseren Uferbereich selber bestimmen.“ Derzeit gehört das Ammerseeufer zum Landkreis Landsberg/Lech.
„Für alle vier umweltpolitischen Themen am Ammersee werden wir uns einsetzen.“, verspricht Kreisrätin und FDP-Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge.
Die FDP hat bei dieser Gelegenheit Reinhard Lidl für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt

Er war der erste Umweltpolitiker im FDP-Kreisverband. Als Ökologie und nachhaltiges Wirtschaften noch politische Randthemen waren, hat der Herrschinger Architekt deren Bedeutung schon vor 40 Jahren erkannt. Er gründete die Bürgerinitiative „kommunalpolitischer Arbeitskreis Breitbrunn“, der sich mit der Ansiedlung von Gewerbegebieten beschäftigte, er war gegen den Straßenausbau auf Kosten von Landverbrauch, Gründer des Arbeitskreises Umwelt in der FDP und bis heute engagiert sich Lidl gegen die Verschilfung des Ammerseeufers.
18 Jahre lang war der Vater von vier Kindern ein starke Stimme im Herrschinger Gemeinderat. Bis heute gehört der Breitbrunner dem Vorstand des FDP-Ortsverbandes Herrsching an.
Abschlussveranstaltung „Woche der Sympathie“
Wanderung am Ammersee

„Bürger sind am Erholungsgebiet Riederwald zwischen Herrsching und Breitbrunn unerwünscht“, beklagt Reinhard Lidl. Der Herrschinger kämpft seit Jahren dafür, das Erholungsgebiet wieder für den Bürger zugänglich zu machen.
Im Wald an der Staatsstraße ist ein großer Parkplatz für Badegäste, „aber für Badegäste gibt es keinen Zugang zum Ufer mehr.“ Reinhard Lidl erklärt dem FDP-Kreisverband, dass das Badegelände bis vor 25 Jahren freie Fläche war. Jetzt ist es verwuchert. Der Grund dafür sind abgestorbene Pflanzen sowie Phosphate im See, die Algen angeschwemmt haben. Beides führt zu einer Verschilfung des Ufers. Die sogenannte Schilfwalze soll herausgenommen werden, damit der Uferbereich wieder zugänglich wird.
Ein weiteres politisches Anliegen, das beim Spaziergang besprochen wurde, ist die Kanalstraße, die quer durch den Wald führt. Hier wäre eine Radtrasse sinnvoll. Mit der Aufschüttung von Kies ist dies einfach möglich. Auch die Uferstraße durch das Erholungsgebiet wurde mit den Kreisräten Britta Hundesrügge, Oswald Gasser und Johannes Puntsch intensiv besprochen. „Regelmäßig werden hier Stöcke, Glas und andere Hindernisse in den Weg gestellt, um Bürgern und Radfahrern das Gelände schwer nutzbar zu machen.“, schildert der ehemalige Herrschinger Gemeinderat Lidl den Zustand des Weges. Er selbst geht den Uferweg jeden Tag ab und räumt die Hindernisse sowie Müll beiseite. Als letzten Wunsch äußerte Lidl die Verlegung der Kreisgrenze. „50 Meter vom Ufer entfernt, wäre ideal. Dann können wir über unseren Uferbereich selber bestimmen.“ Derzeit gehört das Ammerseeufer zum Landkreis Landsberg/Lech.
„Für alle vier umweltpolitischen Themen am Ammersee werden wir uns einsetzen.“, verspricht Kreisrätin und FDP-Kreisvorsitzende Britta Hundesrügge.
Die FDP hat bei dieser Gelegenheit Reinhard Lidl für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt

Er war der erste Umweltpolitiker im FDP-Kreisverband. Als Ökologie und nachhaltiges Wirtschaften noch politische Randthemen waren, hat der Herrschinger Architekt deren Bedeutung schon vor 40 Jahren erkannt. Er gründete die Bürgerinitiative „kommunalpolitischer Arbeitskreis Breitbrunn“, der sich mit der Ansiedlung von Gewerbegebieten beschäftigte, er war gegen den Straßenausbau auf Kosten von Landverbrauch, Gründer des Arbeitskreises Umwelt in der FDP und bis heute engagiert sich Lidl gegen die Verschilfung des Ammerseeufers.
18 Jahre lang war der Vater von vier Kindern ein starke Stimme im Herrschinger Gemeinderat. Bis heute gehört der Breitbrunner dem Vorstand des FDP-Ortsverbandes Herrsching an.