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| von Polizeipräsidium Oberbayern Nord

Betrüger derzeit im Raum Starnberg aktiv

Warnung vor Anrufen falscher Polizeibeamter

Gestern und heute sind bei der Polizei rund 30 Mitteilungen über Anrufe falscher Polizeibeamter im Raum Starnberg eingegangen. Bislang erkannten alle Betroffenen die Betrugsabsicht und es kam zu keinem Vermögensschaden.

Insbesondere Bürger der Gemeinden Feldafing und Tutzing waren von der bekannten Betrugsmasche betroffen. Unter dem Vorwand Einbrecher mit einem Adresszettel festgenommen zu haben, nahmen die „vermeintlichen Polizeibeamten“ telefonisch Kontakt mit ihren Opfern auf, um diese über persönliche Verhältnisse und Wertgegenstände auszufragen.

Vorsicht ist vor allem bei den im Display angezeigten Telefonnummern geboten. Die Betrüger können diese manipulieren, so dass unter Umständen sogar die echte Nummer der örtlichen Polizeiinspektion oder die 110 angezeigt wird.

Die Kripo Fürstenfeldbruck warnt vor weiterem Auftreten der Betrüger und gibt folgende Tipps:

  • Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!

  • Angezeigte Telefonnummern können manipuliert sein. Beachten Sie hierzu, dass die Polizei Sie niemals unter der Notrufnummer 110 anruft!

  • Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!

  • Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein!

  • Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!

  • Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruftaste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!

  • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!

  • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!

  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!

  • Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!

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Gestern und heute sind bei der Polizei rund 30 Mitteilungen über Anrufe falscher Polizeibeamter im Raum Starnberg eingegangen. Bislang erkannten alle Betroffenen die Betrugsabsicht und es kam zu keinem Vermögensschaden.

Insbesondere Bürger der Gemeinden Feldafing und Tutzing waren von der bekannten Betrugsmasche betroffen. Unter dem Vorwand Einbrecher mit einem Adresszettel festgenommen zu haben, nahmen die „vermeintlichen Polizeibeamten“ telefonisch Kontakt mit ihren Opfern auf, um diese über persönliche Verhältnisse und Wertgegenstände auszufragen.

Vorsicht ist vor allem bei den im Display angezeigten Telefonnummern geboten. Die Betrüger können diese manipulieren, so dass unter Umständen sogar die echte Nummer der örtlichen Polizeiinspektion oder die 110 angezeigt wird.

Die Kripo Fürstenfeldbruck warnt vor weiterem Auftreten der Betrüger und gibt folgende Tipps:

  • Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!

  • Angezeigte Telefonnummern können manipuliert sein. Beachten Sie hierzu, dass die Polizei Sie niemals unter der Notrufnummer 110 anruft!

  • Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!

  • Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein!

  • Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!

  • Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruftaste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!

  • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!

  • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!

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